23.09.2017 Ausflug zum Fussballmatch mit der Stiftung Brändi
Ankunft in Horw am 23. September 2017. Das Wetter ist leider bewölkt - Macht aber nichts, dafür stehen lauter strahlende Gesichter vor der Stiftung Brändi. Dort angekommen werden zuerst einmal die Hände geschüttelt und jeder stellte sich mit Namen vor.
Endlich, es geht los! In einer Stunde bereits beginnt der Match Luzern gegen Lausanne. Unser Favorit? Logisch, Luzern und da sind wir uns alle einig. Voller Vorfreude und Spannung laufen wir Richtung FCL Stadion.
Nach kurzer Orientierungs- und Einfindungsphase im Areal, stehen bereits einige Bewohner der Stiftung Brändi mit einem Bierchen in der Hand – wie sich das eben für einen Fussballmatch gehört – vor dem Treppenaufstieg. Andere sind wiederum erfolgreich beim „Ringliwerfens“ wiederzufinden.
Bevor wir das Stadium betreten, zuerst noch eine Stärkung, um den 2-Stündigen Match voller Anspannung auszuhalten. Das beliebteste Gericht ist mit Abstand die Dönerbox.
Mit Food und Beverage finden wir uns nun endlich im Stadium ein. Alle sind positiv gestimmt und zuversichtlich - Unsere Mannschaft wird gewinnen.
So jetzt aber, die Spannung steigt. Anpfiff! Die Dönerbox und der Burger sind jetzt nur noch Nebensache. Die Konzentration gilt ganz dem Spiel. Kurz darauf lautes Jubeln, wundes Händeklatschen und ein 1:0 für Luzern. Gut gespielt Luzerner, weiter so! Mit einer leeren Dönerbox, aber dafür einer Portion Freude geht das Spiel weiter. Diese währt jedoch leider nicht lange. 1:1 für Lausanne. Scheibenkleister! Die ersten aus unseren Reihen stehen auf, buhen die Lausanner aus und feuern die Luzerner umso mehr an. Das nächste Goal gilt aber bestimmt wieder uns.
Die Zeit läuft. Wo bleibt der erhoffte Einsatz der Luzerner!? Die Spieler wirken erschöpft. Die Gemüter sind erhitzt und der Pegel steigt minütlich an, denn in unsere Reihen wird aufgeregt diskutiert und die ersten Zweifel an unserem Favoriten kommen auf. So kann das nicht weiter gehen. „Hopp Luzern, hopp Luzern!“ Ein Versuch ist es zumindest Wert.
1:2 für Lausanne. Was für eine Katastrophe. „Chotzchüble!“ ertönt es aus unseren Reihen. Diesmal aber gegen Luzern. Wir müssen alle schmunzeln, aber Recht hat sie. Die Luzerner zeigen schlechten Einsatz und allmählich sinkt auch noch die restliche Hoffnung.
Ausgleich! Ein 2:2 für Luzern und wieder lautes Jubeln. Die Stimmung lockert sich erneut und die Zuversicht steigt...und sinkt wieder. 2:3 für Lausanne. „Ihr Chotzchüble!“, „Buuuh“.
Unglaublich, wir alle erleben ein Wechselbad der Gefühle. Die Geduld lässt jedoch nach und unsere Gruppe entwickelt eine eigene Dynamik. Enttäuschung schlägt um in Gelächter und die Stimmung endet in einem „Chäferfescht“. Wir werden selbst zur Unterhaltung und haben die Aufmerksamkeit der anderen Fans gratis dazu.
Abpfiff? Interessiert keinen. Das Beste am Spiel? Unsere Gruppe!
Wir sagen danke für diesen tollen Ausflug mit euch, es war grandios!
17.10.2016 Ausflug mit der Kinder-Reha
Wir LEOs organisierten einen Besuch am Flughafen Zürich für die Kinder-Reha
Am 17. Oktober 2016 luden wir zum dritten Mal die Kinder und das engagierte Betreuerteam der Kinderrehabilitation Affoltern auf einen gemeinsamen Ausflug ein. Da gleich mehrere unserer Mitglieder am Flughafen oder in der Luft arbeiten und jeweils fasziniert von ihren Tätigkeiten berichten, wollten wir die Kinder dieses Jahr in eine besondere Welt entführen. Dank der Unterstützung von Urs Müller, Lions Mitglied und Airport Manager des Flughafen Zürichs, wurde extra für uns vom Flughafenteam ein kindgerechtes und rollstuhltaugliches Programm zusammengestellt. So konnten wir den Flugbetrieb aus atemberaubender Nähe erleben.
Am späteren Vormittag trafen wir uns zuerst auf ein gemeinsames Mittagessen der besonderen Art. Für die ersten Atemzüge Flughafenluft reservierten wir Plätze im Restaurant Runway34 am Anfang der Landepiste 34. In diesem Hangar mit dem stillgelegten Flugzeug konnten wir wie in der Luft speisen. Zur grossen Freude von allen donnerten just in diesem Moment der grosse A380 Flieger und andere Vögel über unsere Köpfe. Spätestens dann war das Flughafenfeuer bei allen entfacht. Mit vollem Mägen fuhren wir mit den eigenen Rollstuhlfahrzeugen an die Drop-off Rampe des Flughafens Kloten, wo wir unter Zeitdruck Rollstühle, Kinder und Proviant ausluden. Von dort aus ging es direkt auf die Zuschauerterrasse. Wie alle anderen Besucher wurden wir durch die Sicherheitskontrolle geschickt. Dahinter trafen wir auf unseren Guide, der uns schon sehnlichst erwartete. Die gute Aussicht von dieser Terrasse war erst der vielversprechende Anfang von unserer privaten Flughafentour. Mit dem Lift gingen wir nach unten auf Flugpistenhöhe, wo wir in einen rollstuhlgängigen Reisebus Platz nahmen. Ab jetzt konnten wir Kinder, Begleiter und Leos das Flughafenareal aus nächster Nähe erleben. Der Bus fuhr vorbei am Dock A, dem Airside Center, der Fracht und der Rega zum Dock E. Zu unserem Glück hat am Tag zuvor ein Wassertank-Lastwagen den Airbus A380 der Singapore Airlines gerammt, der nun zur Reparatur in Zürich bleiben musste. So konnten wir diesen riesigen Vogel nicht nur in der Luft, sondern auch in voller Grösse am Boden bestaunen. Wir fuhren den Landepisten entlang Richtung Naturschutzgebiet und lernten so noch eine andere Flughafenseite kennen. Weiter ging die Rundfahrt durch den Strassentunnel unter der Piste 28 durch. Wir sahen die Werftanlagen, die Feuerwehr, den Rettungsdienst und sogar das Flughafengefängnis. Zur grossen Freude von allen konnten wir als krönenden Abschluss am Pistenkreuz aussteigen. So sahen und hörten wir die abfliegenden und landenden Flugzeuge hautnah. Ein richtig aufregendes Erlebnis für die Kinder, von denen ein Grossteil noch nie geflogen ist. Zurück auf der Zuschauerterrasse stärkten wir uns mit einem Znüni und hatten nochmals Zeit für gemeinsame Spässe. Alles in allem war es abermals ein sehr gelungener Ausflug und die leuchtenden und dankbaren Kinderaugen eine wunderbare Erinnerung.
28.11.2015 Activity Weihnachtsmarkt
03.10.2015 Mister X-Activity
Der LEO Club Limmattal organisiert eine Inter-LEO-Club Activity in Zürich
Nachdem alle teilnehmenden LEOs am Gruppentreffpunkt am Zürich HB eingetroffen sind, wurden sie in Gruppen eingeteilt. Selbstverständlich wurde darauf geachtet, dass die Teilnehmer der verschiedenen Clubs durchmischt wurden. Denn das Ziel der Activity war, die anderen LEOs besser kennen zu lernen.
Danach ging es direkt los. Zwei Mister X haben sich in der Stadt Zürich „versteckt“. Mit einer Karte, ZVV-Ticket und Handy ausgerüstet wurden die Teams nun auf die Suche der beiden geschickt.
Während die Spielleitung im Starbucks verzweifelt Internetverbindung suchte, um die Gruppen auf ihrem Abenteuer koordinieren zu können, waren die Teams entspannt auf der Suche nach den Sternpunkten, an denen sie Hinweise zum Aufenthaltsort der beiden Mister-X erhielten. An einem von der Spielleitung festgelegten Sternpunkte angelangt, bekamen die Teams einen informativen Text zum Standpunkt inklusive drei kniffliger Fragen dazu. Waren die Antworten korrekt, die, die Teams der Spielleitung per WhatsApp durchgegeben haben, bekamen sie einen Selfie-Hinweis des Standorts der beiden Mister-X.
Nach ganzen drei Stunden waren beide Mister-X gefasst und alle Teilnehmer inklusive der Spielleitung versammelten sich wieder am Gruppentreffpunkt beim Zürcher Hauptbahnhof.
Nun war es Zeit für die Siegerehrung. Die zwei Gewinner-Teams, die je einen Mister-X gefangen haben, bekamen einen Kino-Gutschein pro Team-Mitglied. Gesponsert wurde das Ganze von unserem LEO Club Limmattal. Danach gab es für alle Teilnehmer einen selbstgebackenen Schoko-Muffin mit auf den Weg.
Während sich die einen LEOs an die nächsten Termine verabschiedeten, gingen die andern noch zusammen ins LoftFive an der Europaallee, um gemeinsam etwas zu trinken und später zusammen was zu essen.
Es war ein gelungener Nachmittag und ein entspannter Abend mit coolen LEOs.06.09.2015 Schlierefäscht
28.07.2015 Mit der Kinder-Reha im Kinderzoo Rapperswil
03.05.2015 Wings for Life Run
2015 (monatlich) Aufgetischt statt weggeworfen
Sonja Gehrig eine engagierte Urdorferin hat die Foodwaste Activity „Aufgetischt statt weggeworfen“ ins Leben gerufen. Jeden Mittwochabend holen freiwillige Helfer bei der Bäckerei Ghilardi in Urdorf, bei Migros und Coop sowie je nach Ernte Saison auch beim Hofladen Grob, die Lebensmittel ab, welche nicht mehr verkauft werden dürfen, jedoch noch haltbar wären. Diese werden jeweils am selben Abend an hilfsbedürftige Personen der Gemeinde Urdorf verteilt.
Wir vom Leo Club Limmattal haben sofort Begeisterung für diese Aktion gezeigt und dürfen ab sofort jeden 2. Mittwochabend im Monat diese Activity durchführen.
Am 08. April 2015 durften wir das erste Mal anpacken und es war ein riesen Erfolg.
Wir sind vier Mal zwischen Ghilardi, Migros und Coop hin und her gefahren, um Lebensmittel abzuholen. Bei der Reformierten Kirche in Urdorf haben wir sie gewägt und es kamen über 180kg Lebensmittel zusammen. Diese haben wir am selben Abend an über ein Duzend, speziell von der Gemeinde angeschriebenen Personen verteilt. Es war so schön zu sehen, wie sie sich über das Essen gefreut und sich bei uns bedankt haben.
Von den 180kg haben wir natürlich nicht alles los bekommen. So sind wir nach der Activity sicher noch mit 12 Kisten an Essen beladen in die Notunterkunft (NUK) in Urdorf gefahren und haben den Rest des Essens dort verteilt. Die Personen in der NUK waren ebenfalls sehr dankbar für das Essen und haben uns vorallem die Pizzen fast aus den Händen gerissen.
Nach drei Stunden schleppen und Lebensmittel verteilen durften wir endlich total müde und erschöpft aber extremst zufrieden und glücklich nachhause.
28.11.2014 Limmattaler LEOs am Dietiker Weihnachtsmarkt
10.10.2014 - 12.10.2014 internationaler Event in Schweden
Eines möchten wir gleich vorne wegnehmen. Wir sind sehr stolz darauf, sagen zu können, dass sich vom Leo Club Limmattal, Europaweit, die meisten Leos für das Sweekend angemeldet haben. 10 Leos aus dem Leo Club Limmattal plus noch weitere 12 Schweizer Leos haben das Sweekend besucht und waren somit in der Überzahl.
Tag 1: Am Freitag, im Laufe des Tages erreichten die Leos aus ganz Europa das Hotel „City Stay“ in Uppsala. Wir bezogen unsere Zimmer (1er, 2er, 3er oder 4er) und stylten uns für unseren 1. Abend.
Auf dem Programm stand ein Abendessen im „Norrlands Nation“ eine edle Location einer Studentenverbindung. Dresscode: Abendbekleidung
Wir bekamen am Eingang ein Zettel in die Hand gedrückt, auf dem eine „Mission“ stand. Diese mussten wir während des Abends erfüllen. Da standen wie Dinge wie „klatsche immer wenn jemand anstösst“, „halte nach dem Apéro eine Rede über Waffen“ oder „benutze in jedem Gespräch den Satz „das klingt aber interessant““. Als jeder seine Mission hatte, wurden wir in einen Raum geführt, der einer antiken Bibliothek, wie man sie aus den Filme kennt, glich, und tranken Champagner. Dabei lernten wir die Leos aus ganz Europa kennen. Danach ging es in den Nebenraum zum Dinner. Da assen wir zu Abend, machten Song-Trinkspiele und waren dabei unsere Mission zu erfüllen. Nach dem Essen wurde der Raum zur Disko umfunktioniert. Um ca. 2 Uhr ging es zurück ins Hotel, wo noch kleinere Roompartys stattfanden, bevor wir für ein paar wenige Stunden in der Welt der Träume schlummerten.
Tag 2: Bereits um 8 Uhr ging es mit dem Frühstück los. Danach marschierten wir ins Hotel Uppsala, wo unserer Social-Activity „Bus 4 Africa“ stattfand. Wir haben gemeinsam Armbändchen gemacht, welche der Lions Club Uppsala für Kinder in Afrika verkaufen geht.
Nach einer Runde entspanntem Armbändeli machen, ging die einte Gruppe zum Sightseeing nach Stockholm, währen die andere Gruppe im Hotel Uppsala lunchte, um danach mit einem Tour-Guide Uppsala selber zu erkunden. Viele spannende Dinge über die Königsfamilie, die Bibliothek und die bekannte Uni haben wir dabei gelernt und mit eigenen Augen gesehen.
Danach hatten wir 2 Stunden frei zur Verfügung. Wären die einten ein leckeres Schwedisches Kaffee aufsuchten, gingen andere einfach noch ein wenig spazieren, bis wir uns für die Motto-Party am Abend fertig machen mussten.
Das Motto lautete „Dress like a Swedish Artist“. Wir besuchten „Göteborgs Nation“, das extra für uns zum Dinning-Room umfunktioniert wurde. Da erhielten wir nach dem Champagner-Apéro ein weiteres leckeres Dinner, bis die Tische wieder weg geräumt und der Raum zur Tanzfläche umkonstruiert wurde.
Es war leider auch schon unser letzter Abend und den wollten wir auskosten, also haben wir nach dem Göteborgs Nation um 2 Uhr geschlossen wurde, einfach noch mit Room-Partys im Hotel weiter gefeiert.
Tag 3: Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es an den Abschied. Die Leos verliessen nach und nach das Hotel, um die Heimreise anzutreten. Wir Leos Limmattal blieben aber natürlich bis ganz zum Schluss. Unser Flug ging erst um halb 8 Abends. Die Zeit nutzten wir noch, um in Uppsala auf Shoppingtour zu gehen und unsere letzten schwedischen Kronen auszugeben.
Als wir nach 22 Uhr in Zürich landeten, waren wir alle sehr Müde und traurig, dass die Tolle Zeit schon wieder vorbei ist.
29.07.2014 Verskehrshausbesuch mit der Kinder-Reha
Am Dienstagnachmittag 29.07.14 unterstützten 6 Mitglieder des LEO Club Limmattal das Personal des Rehabilitationszentrums Affoltern am Albis mit der Betreuung der behinderten Kinder während einem Besuch im Verkehrshaus Luzern.
Wir LEOs warteten gespannt am Eingang vom Verkehrshaus Luzern, als die sieben Kinder mit ihrer Betreuung auf uns zukamen. Fünf von ihnen waren an einen Rollstuhl gefesselt. Nicht alle hätten ihn gebraucht, jedoch waren sie zu schwach, um einen ganzen Nachmittag stehen, geschweige denn laufen zu können.
Als die freundlichen Pflegerinnen an der Kasse die Eintritte lösten, warteten die zwei Zivilarbeiter und wir sechs Leos mit den ungeduldigen Kids, um endlich hineingehen zu dürfen. Die Wartezeit war eine „Qual“ nicht nur für die Kinder, denn ihnen war so langweilig, dass sie ihre ganze Energie aufopferten, um uns zu ärgern. Zum Beispiel drückten sie unsere Hände mit aller Kraft zusammen, probierten Brennnesseln an uns aus oder kletterten (die, die konnten) auf unserem Präsidenten Sandro Soom herum. Es war schon mal ein äusserst spassiger Start und unglaublich schön zu sehen, wie einem wildfremde Kinder innert so kurzer Zeit ins Herz schliessen konnten.
Als es dann endlich los ging schnappte sich jeder LEO ein Kind und wir teilten uns in Gruppen auf, so dass jedes Kind auf seine Kosten kommt. Jeder Gruppe traten ein, zwei Pfleger bei, sodass im Notfall auch professionell und schnell reagiert werden konnte. Nach rund drei aufregenden Stunden in der jeweiligen Gruppe trafen wir uns alle, bei überraschend schönem Wetter, draussen vor den um uns stehenden Hallen und halfen den Kindern beim Z’Vierii und Glacé essen. Danach war es bereits Zeit für die Kinder den Rückweg anzutreten.
Es war ein sehr gelungener Nachmittag, der uns allen viel Freude bereitet hat. Die Kinder haben wir sofort ins Herz geschlossen, so dass wir ihnen bestimmt bald einen Besuch abstatten werden.
08.03.2014 Charternight
Nach der anschliessenden Rede von Fritz Huwyler, dem aktuellen Präsidenten des Lions Club Limmattal, folgte die Übergabe der Gründungsurkunde und eines finanziellen Startbeitrags in die Activity-Kasse des LEO Clubs. Fabian Danko beflügelte mit gekonnter Ansprache über die besonderen Gelegenheiten und Möglichkeiten welche ein LEO Club mit sich bringt und übergibt anschliessend dem Präsidenten des LEO Club Limmattals, Sandro Soom, im Namen aller LEO Clubs der Schweiz, eine Beachflag mit dem Logo des LEO Clubs Limmattal, um den Club „sichtbar“ zu machen.
Nach dem Hauptgang folgte die allseits erwartete Ansprache von Governor Thomas Klein. Opportunity, wofür das „O“ in LEO steht ist besonders stark hervorgehoben worden. Auch von ihm erhielt der LEO Club einen grosszügigen Startbeitrag in die Activity-Kasse.
Abgeschlossen wurde der Abend mit gemütlichem Kaffee trinken und allmählich schwanden die Gäste und die Charternight des LEO Clubs Limmattal neigte sich dem Ende entgegen.