Lionsjahr 2023-2024

22 Okt
Reinigung des Naturschutzgebietes Geroldswil

Ende Oktober haben wir einen wunderschönen sonnigen Sonntag im Naturschutzgebiet Geroldswil verbracht, wo wir mit einer Clean-Up Aktion Müll gesammelt haben. Die Geroldswiler Auen liegen direkt neben der Grenze und sind ein natürlicher Lebensraum für viele Tiere, allen voran für Biber. Der Zugang für Menschen ist zwar eingeschränkt, dennoch gibt es immer noch viel Müll, welcher zum Teil von Menschen in der Nähe liegenlassen, oder von der Limmat angeschwemmt wird. Dabei haben wir viele Dosen, Flaschen, eine nicht zu unterschätzende Menge an Plastiktüten, einen Badteppich und sogar eine Flaschenpost gefunden. Es war nicht nur ein grossartiger Tag, um der Natur zu helfen, sondern auch eine Gelegenheit, um eine Menge über den Lebensraum und der Lebensart von Bibern zu lernen. Anhand der Bissspuren (z.B. an Bäumen und Ästen) hat uns der Ranger Tobias Liechti erklärt, dass der Biber Nachwuchs hat und sich aktuell auf den Winter vorbereitet, indem er Bäume fällt. Hierzu möchten wir uns auch noch direkt beim Ranger bedanken! Wir schätzen die Möglichkeit, nicht nur unseren Beitrag zur Umwelt zu leisten, sondern auch unser Wissen erweitern und die Schönheit der Geroldswiler Auen erleben zu dürfen. Der Tag hat uns noch stärker für den Umweltschutz sensibilisiert, und wir sind stolz darauf, Teil dieser Aktion gewesen zu sein.

1 Jul
10 Jahre Jubiläum

Am 1. Juli 2023 feierten wir das 10-jähirge Club-Bestehen. Zur Feier eingeladen waren Mitglieder der verschiedenen Schweizer Leo Clubs sowie Mitglieder des Patenclubs LC Limmattal.

Die Feier fand auf dem schönen Möhrenhof der Familie Stierli in Urdorf statt. Bei mehr oder weniger stabilem Wetter wurde beim Empfangsapéro gemeinsam angestossen. Für den kulinarischen Höhepunkt sorgte die frisch gebackene à la Minute Pizza. Während des offiziellen Teils des Abends hielten Michèle von Moos, Präsidentin Leo Schweiz, sowie Reto Siegrist, Präsident Lions Club Limmattal, eine Rede. Bei einer kurzen Präsentation führte unsere vergangene Präsidentin Patricia Brüniger und unsere aktuelle Präsidentin Nadine Knecht durch die Highlight der letzten zehn Jahr.

Wir haben die Feier ausserdem genutzt, um der Hilfsorganisation Sano Prakash eine Plattform zu bieten, ihr Projekt vorzustellen und anschliessend, mit der eigens für Sano Prakash aufgebaute Spendenbar, Spenden zu sammeln. Insgesamt kam ein Spendenbetrag über CHF 2'045 zusammen. Sano Prakash setzt sich für ein Zuhause und Bildung für unterprivilegierte Kinder und Strassenkinder in Nepal ein. Die Gründerin der Organisation, Jeanine Eberle, ist gebürtige Limmattalerin und lebt in Nepal und leitet vor Ort zusammen mit ihrem Ehemann eine Schule mit aktuell 176 Schulkindern.

Mehr Informationen zu Sano Prakash: https://www.sanoprakash.org/ 

Lionsjahr 2022-2023

3 Jun
Maienäss-Activity

Maienäss-Activity, 03.06.2023

An frühen Morgen am 03.06.2023 trafen sich 7 LEO’s in Altstetten an Bahnhof. Mit einem VW-Bus ging es dann los auf die Autobahn in Richtung Chur. Knapp 1 ½ Stunden später in Churwalden bei der Familie Hitz angekommen, wurde die Verpflegung für den Tag in den Bus eingeladen. Nun ging es mit einer Sonderbewilligung ins Maiensäss Oberberg der Familie Hitz.

Nach einer kurzen Trinkpause und dem Bestaunen der schönen Bündner Bergwelt liefen wir zu einer Wiese, bei welcher uns Gian Hitz, Sohn von Peter Hitz LC Lenzerheide, bereits erwartete. Unsere erste Aufgabe bestand darin, die Wiese zu entsteinen und danach mit Wildblumen zu besähen. Ausgerüstet mit Schaufeln und Rechen machten wir uns an die Arbeit. Nach gut 2 Stunden war Gian zufrieden mit der geleisteten Arbeit. Im Maiensäss zurück assen wir ein köstliches Bündnerplättli.


Nach der Mittagspause ging es weiter zu einer grossen Weide, welche wir entzäumen durften. Die Holzpfähle zogen wir aus dem Boden, entnahmen die Ringisolatoren und winkelten die Drähte zusammen. Mit dieser Arbeit konnten wir den Bergbauern helfen, die Wiese zukünftig mähen zu können.

 

29 Jan
Schlittschuhlaufen mit Ukrainischer Schule Kryla

Ausgestattet mit drei Thermoskannen voll heißem Wasser, verschiedenen Teesorten, Punsch und selbstgebackenem Kuchen, trafen wir Leos im Sportzentrum Heuried ein. Es war ein frischer, aber immer wieder sonniger Sonntagnachmittag und ein gemeinsames Schlittschuhlaufen mit der ukrainischen Schule Kryla stand auf dem Programm. Einer nach dem anderen passierten wir das Drehkreuz und schnappten uns unsere Schlittschuhe. Auf der Eisfläche herrschte bereits reges Treiben, zahlreiche Familien und Kinder drehten fröhlich ihre Kreise auf dem Feld. Während sich die Kinder sofort ins Getümmel stürzten, nahmen wir uns einen Moment Zeit, um den Tee und die Kuchen neben der Eisbahn vorzubereiten. Es dauerte nicht allzu lange, bis die ersten Kinder auch einen ersten Snack gebrauchen konnten und sich freudig an unserem Buffet bedienten. Nach ein paar Stunden war das Essen aufgegessen und alle wurden müde, so dass wir froh waren, wieder in unsere bequemen und warmen Winterschuhe zu schlüpfen.

Die ukrainische Schuel Kryla ist eine Samstagsschule für Kinder und Erwachsene in Zürich Wollishofen. Sie wurde während des Krieges in der Ukraine von Aktivisten aus der Schweiz und ukrainischen Lehrern gemeinsam gegründet. Seither hat sie gut 80 Flüchtlingskinder und 30 Erwachsene begleitet und ihnen einen sicheren Ort für Austausch, Unterstützung und Integration geboten. Unterrichtet werden ukrainische Sprache, Literatur, Geschichte, Mathematik und Handarbeit sowie verschiedene andere Kurse, je nach Alter der Teilnehmer. Der Unterricht wird von ebenfalls geflüchteten, ukrainischen Lehrern erteilt, die so die Möglichkeit haben, ihren Beruf in der Schweiz weiter auszuüben.

 

Weitere Infos zur Schule Kryla:

Facebook: https://www.facebook.com/kryla.school
Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/kryla
Telegram: https://t.me/+5v3p8Xcfjuk1ODBk
Instagram: https://www.instagram.com/kryla_school/?hl=en

Gnadenhof Hofnarr (Egg)

16 Okt
Oktoberfest mit der Wohnstätte Zwyssig

Nach einer fünf Jährigen Pause haben wir es wieder geschafft.

Mit den Bewohnern von der Zwyssig Wohnstätte haben wir ein Oktoberfest organisiert. Das letzte Mal war noch in guter Erinnerung und die Vorfreude somit umso grösser. Mit einem vorhergehenden Meeting zusammen mit der Wohnstätte konnten wir das Oktoberfest nach Ihren wünschen planen und alle Aufgaben im Organisationsteam aus LEOs und dem Zwyssig Team verteilen.

Während die LEOs für die passende Partydekoration und das Bier verantwortlich waren hat das Zwyssig Team für die köstliche Verpflegung gesorgt. Traditionell wie an einem Oktoberfest gab es Bretzel, Weisswürste, Kartoffelsalat und den typischen süssen Senf. Durch den gemeinsam organisierten Dessert aus Kuchen, Strudel und leichter Yoghurtcreme hatte das Oktoberfest kulinarisch für alle 70 Gäste etwas zu bieten.

Somit war alles bereit um am 16. Oktober das Café in ein Festzelt zu verwandeln. Das Aufstellen ging im Teamwork reibungslos über die Bühne und die Party konnte am frühen Nachmittag starten. Durch die anfängliche Stärkung mit dem super Essen waren alle bereit für die Party. Der Inhouse DJ hatte mit seinem Können richtig eingeheizt und eine fantastische Atmosphäre erzeugt. Schnell waren alle am mitsingen und mittanzen. Die Stimmung war ausgelassen und man konnte die Freude unter den Bewohnern und den LEOs regelrecht spüren. Durch die Polaroidkameras wurden unzählige schöne Erinnerungsfotos erstellt, welche auf ein weiteres Oktoberfest hoffen lassen. Sichtlich erschöpft vom langen Tanzbeinschwingen ging der Sonntag dem Ende zu.

Wir LEOs bedanken uns für das geniale, lustige und lockere Fest und hoffen mit Euch wieder einmal Feiern zu können!

Gnadenhof Hofnarr (Egg)

Lionsjahr 2021-2022

20 Mär
Hofnarr Activity

Tolle Narren auf dem Hofnarr in Egg! 
 

Heute waren wir mit tatkräftiger Unterstützung im Gnadenhof Hofnarr dabei- ein unglaublich schönes Fleckchen Erde, das den mittlerweile über 100 geretteten Tieren ein neues Lebensgefühl und sicheres Zuhause bietet. Zum Frühlingsbeginn gibt es jedes Jahr eine Menge Arbeit. Von Unkraut jäten, Beet herrichten, Gemüsesaat anpflanzen bis hin zu Feuerholz präparieren und natürlich die süssen Tiere streicheln, haben wir ebenfalls sehr viel spannende und fachkundige Informationen über den Hof, deren essentiellen Entstehung und einmaligen Philosophie (vom Nutztierbetrieb zum Lebenshof) sowie auch die Schattenseiten der industriellen Tierhaltung und Herausforderungen von Natur- und Tierschutz, Ernährung und bioveganer Landwirtschaft und Permakultur nur so aufgesogen.
Georg hat ein unglaubliches Wissen und es war extrem faszinierend und bereichernd, mit ihm zu arbeiten und anregende Diskussionen zu führen.

Vielen herzlichen Dank auch für das super leckere Mittagessen und Dessert vom hofeigenen Anbau- es gibt übrigens auch Gemüseabos, welche wir allen ans Herz legen!
Wir sind sicher nicht das letzte Mal auf dem Hof und freuen uns jetzt schon auf den Herbst, dann gibt es wieder das ein oder andere anzupacken 🙂. 

Gnadenhof Hofnarr (Egg)

13 Jan
Sozialer Stadtrundgang organisiert von Surprise

In eisiger Kälte trafen wir uns zu unserem ersten Leo Event im Jahr 2022. Der soziale Stadtrundgang, organisiert von Surprise, ist auf grosses Interesse gestossen und so fanden sich 18 Leos/Interessierte und Freunde beim Haus Zuefluecht am Donnerstagabend ein. Surprise kennen wohl den meisten durch die VerkäuferInnen an Bahnhöfen und Plätze, die das Magazin Surprise verkaufen. Surprise produziert nicht nur ein Magazin, sondern ist eine NGO, die sozial benachteiligte Menschen in der Schweiz in allen Bereichen unterstützt (mehr Infos findet ihr auf surprise.ngo).

Dani hat uns herzlich begrüsst, sich und seine Lebensgeschichte vorgestellt und uns einen sehr interessanten Einblick in verschiedene Orte und Institutionen in Zürich gegeben, die für obdachlose und suchtkranke Menschen Hilfe anbieten. So haben wir die Suchtfachstelle Zürich, das Spital Sunnegga und das Suchtbehandlungszentrum Arud näher kennengelernt.

Dani selbst hat mehrere Suchtkrankheiten durchlebt, war eine Zeit lang obdachlos, hat aber seinen Willen nie verloren, sich zurück in ein normales Leben zu kämpfen. Im Moment arbeitet er bei Surprise als Magazinverkäufer und Führer für diese Stadtrundgänge. Er hat uns auf eindrückliche Weise durch diesen Rundgang geführt und wusste sowohl historisch als auch über aktuelle politische Themen im Bezug zu diesen Institutionen sehr viel zu erzählen. Am Schluss hatten wir die Möglichkeit noch ein Magazin bei ihm zu kaufen. Gerne ermutige ich dich dazu, das nächste Mal, wenn du einem VerkäuferIn begegnest, ein Magazin zu kaufen. Dabei geht es im Vordergrund nicht um die finanzielle Unterstützung, sondern die Aufmerksamkeit, die du dem/der VerkäuferIn schenken kannst. Was in gewisser Weise eine Anerkennung und Unterstützung für diese Personen ist, dass sie sich auf dem richtigen Weg befinden und der Weg zurück zu einem normalen Leben möglich ist.

Surprise

28 Sep
Kaffee und Gipfeli Aktion für Pendler:innen

„Grüezi! Möchtet Sie no en Kaffi und es Gipfeli uf de Weg?“

Mit diesen Worten wurden Pendler:innen an einem Dienstagmorgen am Bahnhof Altstetten von uns empfangen. Mit insgesamt 75 Kaffees und Gipfelis der Bäckerei Hug standen wir morgens um 7 Uhr bereit. Während rund einer halben Stunde verteilten wir diese an die vorbeiziehenden Menschenmassen.

Diese kleine Überraschungsaktion haben wir uns als persönliche Challenge vorgenommen. Bei welchen Menschen ist es wohl am schwierigsten, ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern? Richtig, den halbverschlafenen Pendler:innen morgens um 7 Uhr. So schön es ist, einigen äußerst verblüfften Pendler:innen den Start in den Tag etwas versüßt zu haben, so sehr wurden wir von anderen Personen gemieden. Völlig überzeugt davon, dass wir ihnen irgendetwas verkaufen oder Werbung machen wollen, haben einige Pendler:innen einen grooossen Bogen um uns gemacht. So viel unbedingte Freundlichkeit haben einige in diesen frühen Morgenstunden einfach nicht erwartet.

Nichtsdestotrotz war es eine sehr gelungene Aktion, und das frühe Aufstehen hat sich allemal gewohnt. Für diese Aktion wurden wir mit so einigen erstaunten und dankbaren Gesichtern belohnt. Die wenigsten haben wohl verstanden, warum wir einfach so Kaffee und Gipfeli verschenken. Wir haben uns aber bewusst dagegen entschieden, die Aktion zur Werbung zu nutzen. Das einzige Ziel sollte es sein, einigen Menschen mit dieser Aktion einen schönen Start in den Tag zu ermöglichen. Das ist uns auf jeden Fall gelungen! Eine gute Aktion braucht eben nicht viel: die richtigen Leute, die richtige Motivation – und genügend Kaffee 😊

Pendler:innen

25 Sep
Herbstmarkt Dietikon

Am Samstag dem 25. September 2021 hatte der Leo Club Limmattal zusammen mit dem Lions Club Limmattal zum ersten Mal ihren eigenen Stand am Dietiker Herbstmarkt. Das Wetter spielte zum guten Glück mit und bot mit warmen Temperaturen und viel Herbstsonne die besten Voraussetzungen für ein munteres Fest.

Zusammen mit den Lions haben wir uns in mehrere Teams eingeteilt und so über den ganzen Tag den Stand betreut. Fröhlich machten wir Kaffee, servierten selbstgebackenen Kuchen oder schenkten Geroldswiler Wein aus. Der Andrang war mal mehr und mal weniger, so blieb auch genügen Zeit für einen kleinen Schwatz mit unseren Nachbarständen. Für den grossen Hunger hatten wir ausgezeichnetes Risotto sowie würzige Grillschnecken im Angebot, was vor allem gegen den Abend gefragt war. Ein kurzer Blick auf die zahlreichen Bestellzettelchen liess am Ende des Tages schnell erkennen, dass unsere Aktion ein voller Erfolg war!

Es freut uns sehr, dass so viele Limmattaler an unserem Stand erschienen sind  und sich kurz zu uns gesetzt haben. Vielen lieben Dank! Umso mehr freut uns dass, da wir den Erlös des Standes an Asylex spenden. Dies ist eine Organisation, welche Menschen in Afghanistan unterstützt und ihnen hilft, einen sicheren Ort zu finden. Wir Danken an dieser Stelle auch für die tadellose Organisation und freuen uns auf weitere sonnige und gemütliche Feste und Märkte!

Asylex

Lionsjahr 2020-2021

29 Mai
Clean up day

Nachdem der Clean- up Day letztes Jahr leider Corona zum Opfer fiel, gingen wir dieses Jahr mit doppeltem Elan an die Sache ran. So teilten wir uns an einem schönen (was dieses Jahr eher selten war) Samstagmorgen in 4 verschiedenen Gruppen auf, welche die Stadt und den Wald von Dietikon von unnötigem Müll befreien sollten. Unsere Activity fiel per Zufall auf den Tag der guten Tat und so durften wir noch ein kleines Interview geben im Radio Zürichsee zu unserer Activity und unserem Club.

Das Team Wald, welches aus Laura, Graziella, Pascal und mir bestand, traf sich beim Friedhof Dietikon, wo wir von Laura mit einer Auflese-Zange, Säcken und Handschuhen ausgestattet wurden. Top ausgerüstet und mit vollem Tatendrang gingen wir los zu unserem Abschnitt im Wald Guggenbüel. Nach harten Kämpfen um jedes noch so kleine Plastikstück, mussten wir mit Bedauern feststellen, dass der Wald erstaunlich sauber war. Sogar um alle Grillstellen und Bänklis war es, entgegen unsere Erwartung, blitzblank. Womöglich hat dies mit den sehr schlechten Wetterwochen zu tun, die bereits unseren ganzen Frühling geprägt haben.

An der Bernstrasse von Dietikon nach Urdorf sah dies aber anders aus, dort hätten wir uns Tage verweilen können. Der Wiesenstreifen glich einem regelrechten Aschenbecher! Nach gut 30 Minuten Zigistummel sammeln sind wir nur einige Meter weit gekommen.

Nach guten 2 Stunden Fötzeliarbeit wurden wir mit dem wohlverdienten Sandwich, einem leckeren Muffin und einer Flasche Wasser belohnt. Grossen Dank an dieser Stelle noch an die verantwortliche Gruppe, die das Ganze gut organisiert und uns durch den Tag geführt hat und an den Werkhof Dietikon, der uns das Sammelmaterial zur Verfügung gestellt hat.

Stadt Dietikon

20 Mär
Fötzeln im Naturschutzgebiet an der Limmat

Letztes Wochenende haben wir das Naturschutzgebiet zwischen Dietikon und Geroldswil entlang der Limmat gereinigt. Obwohl es sich hier um ein Gebiet handelt, dass von Menschen nicht betreten werden darf, hatte es trotzdem sehr viel Abfall. Dieser wurde hauptsächlich durch die Limmat angeschwemmt und blieb überall am Ufer liegen. So hatten wir nicht nur unzählige PET Flaschen, sondern auch diversen anderen Plastikabfall wie z.B. Flipflops oder sogar ein ganzes Gummiboot gefunden. Leider haben wir auch festgestellt, dass sobald ein Zaun vorhanden ist, Leute ihren Abfall dahinter entsorgen und so auch Bierflaschen ihren Weg ins Naturschutzgebiet gefunden haben. So schade es war all den Abfall zu sehen, desto mehr Freude hat es bereitet, dieses für die Natur so wertvolle Gebiet von ihm zu befreien.

 

Danke an Tobias Liechti von Sieber & Liechti für die Zusammenarbeit. Er ist der verantwortliche Experte dieses Gebiets und hat uns einen spannenden Einblick in die Geschichte der Limmat und des Naturschutzgebiets gegeben. Gemeinsam sammelten wir rund 15 volle 35L Abfallsäcke.

Pro Natura

6 Jan
2x Weihnachten

Weihnachten steht für das Fest der Liebe und dem Zusammensein mit der Familie. An Weihnachten wird man reich beschenkt und man beschenkt reich. So hat auch der LEO Club Limmattal seinen Beitrag ganz im Sinne der Wohltätigkeit am 6. Januar 2021 mit der «2 x Weihnachten» Aktion geleistet. Zweimal Weihnachten ist eine Wohltätigkeitsaktion durchgeführt vom Schweizerischen Roten Kreuz, Schweizer Post, Coop und SRG SSR. Die Aktion findet seit 1997 regelmässig in der Weihnachtszeit satt und verfolgt das Ziel, dass doppelt erhaltene Geschenke an Bedürftige gespendet werden. Dabei sollen ausschliesslich lang haltbare Lebensmittel oder Hygiene- und Toilettenartikel gespendet werden. Bei der 24. Auflage der Aktion «2 x Weihnachten» konnte der LEO Club Limmattal insgesamt 20 Post-Pakete und zusätzlich ein Online-Paket im Wert von CHF 400.00 spenden. Zusätzlich konnten nebst der Aktion auch noch ca. 20-Kleidersäcke an TexAid gespendet werden. Wir hoffen, dass wir für viele Bedürftige eine zweite Weihnachtszeit bescheren konnten und hoffen, dass die Aktion gut gelungen ist.

Schweizerisches Rotes Kreuz

5 Nov
Blutspenden

5 LEO’s besuchten das Blutspendezentrum Limmattal in Schlieren. Wir waren schon alle ganz nervös, das unglaublich professionelle und herzliche Blutentnahmeteam hat sich aber blendend um uns gekümmert und uns den spannenden und informativen Prozess nahegelegt. Eine elementare und aufwandlose Aktion, bei der sicherlich jeder etwas Positives beitragen kann- jede Spende wird dringendst benötigt und kann normalerweise auch ohne Anmeldung erfolgen, also nichts wie los!

Blutspendezentrum Limmattal (Schlieren)

24 Sep
Pro Natura Umweltactivity

Diese Activity hat uns in den schönen Aargau an den Limmatspitz geführt, eines von vielen Naturschutzgebieten der Pro Natura. Pro Natura ist die älteste Naturschutzorganisation der Schweiz und engagiert sich tatkräftig für die Förderung und Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt. Bei dieser Aktion durften wir uns so richtig die Hände schmutzig machen- nicht heimische unerwünschte Pflanzen, wie die Neophyten auf den Weiden entfernen und schnell sich ausbreitende Brombeersträucher für eine kontinuierliche und gesunde Weiden- und Heckenerhaltung ausgraben. Den dort ansässigen, selbstbenannten Biber «Justin», haben wir in der Dämmerung leider nicht mehr entdeckt. Anschliessend gab es ein super gemütliches Barbecue, um sich von der Kälte und dem penetranten Regen zu erholen. Tolle, nachhaltige Organisation mit engagierten Freiwilligen in der Natur, was braucht man mehr für eine gelungene Aktion!

Pro Natura

12 Sep
Clean Up Activity

Abfall ein allgegenwärtiges Thema, welches jeden Bürger, jede Bürgerin in der Schweiz tagtäglich begleitet. Sei es die Mülltrennung zu Hause, das Entsorgen der Gipfelitütte auf dem Arbeitsweg, oder der Kontakt mit Zigarettenstummel und klebrigen Kaugummis auf dem Bahnperron. Somit war uns im Leo Club schon lange die Idee nach einer Activity, welche im Zusammenhang mit Abfall steht. Im April wäre es dann soweit gewesen, eine perfekt durchorganisierte Putzaktion im Limmattal mit 40 freiwilligen, hätte stattgefunden. Doch auch unser Event ist dem Corona zum Opfer gefallen und musste aufgeschoben werden. Deshalb haben wir uns entschieden vorerst uns beim Clean-Up Day Dietikon als LEO Club zu beteiligen. Der Gedanke ist der Selbe mit einem Schutzkonzept welches durch die Stadt Dietikon organisiert wurde. Also machten wir uns am Samstag den 12.09.2020 morgens um 08:00 Uhr auf den Weg zu Stadthalle Dietikon. Begrüsst wurde man vom Duo Lapsus, welche den freiwilligen für Ihr Engagement grossen Dank aussprachen und  mit Humor die Kampagne gegen das Wegwerfen von Zigarettenstummel unter dem Motto «Flugverbot» präsentierten. Mit einer 100 Franken Busse wird gebüsst, wer einen Zigarettenstummel nicht korrekt entsorgt. Auch wenn die Strafe hart klingt, findet man spätestens nach den ersten 10 Minuten «Fötzele» diese Regel durchaus gerechtfertigt. Neben Zigarettenstummel fanden wir aber noch allerlei anderen Dinge wie Pet-flaschen, Dosen und mit Abfall gefüllte Einkaufssäcke in den Büschen. Diese Gleichgültigkeit hat alle geschockt und uns bestärkt mit dieser Aktion ein Zeichen zu setzen. Nach 3 stündigem «Fötzele» und haufenweise gefüllten Abfallsäcken haben sich die Gruppen wieder zu einer Verpflegung bei der Stadthalle eingefunden. Die Stadt Dietikon hat noch kleine mobile Aschenbecher verteilt um gegen das Zigarettenstummel Problem mit einer pragmatischen Lösung dagegen zu wirken. Der Anlass war ein voller Erfolg und der Spass und der Austausch mit anderen freiwilligen Helfern kam auch nicht zu kurz. Herzlichen Dank der Stadt Dietikon für die Organisation und die humoristische Begrüssung.

Stadt Dietikon

Lionsjahr 2019-2020

3 Nov
FC Luzern gegen FC Lugano mit der Stiftung Brändi

Bereits zum zweiten Mal haben wir uns mit Bewohnern und Bewohnerinnen der Stiftung Brändi getroffen, um gemeinsam mit dem FC Luzern mitzufiebern. Die Stiftung Brändi ist eine professionelle Non-Profit-Organisation, welche sich für die Lebensqualität von Menschen mit Behinderung einsetzt.

Vorfreudig machten wir uns auf den Weg zu Stadion, welches in Gehdistanz zum Gebäude der Stiftung liegt.

Mit Getränken ausgerüstet verfolgten wir die erste Halbzeit und da auf dem Platz nicht allzu viel los war, hatten wir genug Zeit, um die Pausenverpflegung zu organisieren. Ein grosses Dankeschön geht an die Mitarbeiterin an der Kasse, welche trotz merkbarer Überforderung die Essensbestellung fehlerfrei meisterte!

Pommes und Hotdog waren bereit – Die zweite Halbzeit konnte beginnen. Zum Erfreuen der grob geschätzt zehn angereisten Lugano Fans ging der FC Lugano mit zwei Toren in Führung. Dementsprechend war die Stimmung auf unserer Seite leicht bedrückt.
Dank dem Anschlusstreffer des FC Luzern gab es doch noch etwas zu jubeln. Es wurde noch einmal spannend, reichte letzten Endes jedoch nicht und die Spieler des FC Lugano gingen als Sieger vom Platz.

Wir empfanden den Austausch mit Menschen mit Behinderung als sehr bereichernd und bedanken uns bei der Stiftung Brändi für den gelungenen Anlass!

Stiftung Brändi

Lionsjahr 2018-2019

14 Jun
Besuch der Lamafarm mit dem Altersheim Sandbühl

Am Freitag, dem 14. Juni 2019, hat der der LEO Club Limmattal mit der tatkräftigen Unterstützung des Patenclubs LIONS Limmattal eine Social Activity zusammen mit dem Altersheim Sandbühl durchgeführt mit dem Zweck, einen gemeinsamen Nachmittag auf der Lama Farm Yacana in Gossau ZH zu verbringen.

Bereits um 13:00 Uhr haben sich die ersten LEOs vor Ort versammelt, um den Tag vorzubereiten. In diesem Zusammenhang lernten wir die Besitzerin Frau Karin Juling Hauser kennen, welche uns einen Überblick über die Farm verschaffte und die vier Lamas Kimi, Paco, Ueli und Minus vorstellte. Nachdem die Bestuhlung, Dekoration sowie die Verpflegung bereitgestellt wurden, trafen auch schon die 20 Bewohner inkl. den Betreuungspersonen ein. Grundgedanke war, Bewohner, mehrheitlich mobilitätseingeschränkte Rollstuhl- und Rollatorgänger, mitzunehmen. Das Wetter war perfekt, die Stimmung fröhlich und ausgelassen.

Die Bewohner freuten sich über die köstlichen selbstgebackenen Kuchen und das gemütliche Ambiente inmitten der Natur. Nach einer kurzen Ansprache von Frau Juling Hauser wurden die vier Lamas den Anwesenden präsentiert. Die Bewohner durften die Lamas sogar streicheln und auch Fotos mit den Tieren schießen. Nicht nur die Bewohner sondern auch alle Hilfspersonen erfreuten sich an den prachtvollen Wesen. Während dem Spaziergang haben die Bewohner die seltene Gelegenheit genutzt, die Lamas zu füttern. Daraufhin wurde eine ältere Dame sogar äußerst einfallsreich- mit einem Büschel Löwenzahn zwischen den Zähnen fütterte sie das Lama Paco von Angesicht zu Angesicht. 

Nach dem Spaziergang wurden die Bewohner gegen 17:00 Uhr wieder in den Car nach Hause befördert. Beim Abschied bedankten sich alle für den ausserordentlich gelungenen Nachmittag. Eine Bewohnerin wollte zudem wissen, ob sie ein Lama behalten darf. Leider konnten wir ihr diesen Wunsch nicht erfüllen, aber immerhin bleiben ihr die Lamas in guten Gedanken. 

Herzlichen Dank an Frau Karin Juling Hauser und den LIONS Club für die grosse Unterstützung!

Altersheim Sandbühl

17 Mai
National Convention LEOS / LIONS Klosters 2019

Der diesjährige National Convention Event hat mit zahlreichen Leo / Lions Mitgliedern in Klosters stattgefunden. Während drei Tagen wurde für die Clubmitglieder einiges geboten. Vom Besuch in einem Schnee- & Lawinenforschungsinstitut, Kutschfahrten, grosszügigen Networking Apéros, leckerem Dinner, Delegiertenversammlung mit den Leo Club Repräsentanten bis zu einem Plausch-Golfturnier mit viel Spass war alles dabei! Wir danken allen Organisatoren für dieses gelungene Erlebnis und freuen uns bereits auf nächstes Jahr!

18 Mär
Diner de Charité 2019

Das Diner de Charité fand im März 2019 bereits zum vierten Mal statt, wobei der Leo Club Limmattal dieses Jahr zum zweiten Mal mit anpackte. Es war erneut ein spektakulärer Abend, der nicht nur kulinarisch, sondern auch musikalisch seine Gäste verwöhnte.

Sechs Gänge wurden von sechs verschiedenen Spitzenköche zubereitet, welche durch unglaubliche 12 Weine von Topwinzer ergänzt wurden. Man fragt sich, wo konnten wir bei diesem durchorganisierten Anlass noch aushelfen? Laut OK mit dem wichtigsten Job des Abends. Uns wurde die Aufgabe übergeben, den Abend hindurch durch die Tische zu gehen und die Gäste zu ermuntern, an der Tombola teilzunehmen. Denn nicht nur der Kauf eines Tischplatzes am Abend, sondern auch der Erlös der Tombola wurde zu Gunsten des Kinderspitals Zürich gespendet. So kamen an diesem Abend auf die 350 Gäste eine beindruckende Summe von 107‘600.- zusammen.

Der Erlös wird im Kinderspital eingesetzt, um für Patienten mit Fulminanter Sepsis ein breites und langfristiges Betreuungsangebot zu entwickeln. Dies umfasst eine spezifische und gezielte Betreuung, die über den Spitalaufenthalt hinaus, in die Bewältigung des Alltags reicht. Dies war alles nur möglich durch die ehrenamtliche Arbeit der Köche, Winzer, Musiker und natürlich dem Organisationskomitee vom Lions Club Zürich-Airport und allen anderen Helfern.

An dieser Stelle möchten wir uns auch nochmals bedanken, bei allen, die geholfen haben, das Diner de Charité zu ermöglichen. Uns hat es Spass gemacht, ein Teil des Ganzen sein zu können und gratulieren dem OK herzlich zum erfolgreichen Abend.

Programmheft

Tele Züri Beitrag

Kinderspital

10 Mär
Curling-Plausch mit der Wohnstätte Zwyssig

Dass die Bewohner der Wohnstätte Zwyssig fit sind, haben sie am Leo-Oktoberfest im Jahr 2017 definitiv bewiesen. Darum organisierten wir für diese stets aufgestellten Personen einen entspannten und sportlichen Sonntag-Nachmittag in der Curlinghalle in Urdorf. Um 13:00 durften wir zehn motivierte Hobbycurler in Empfang nehmen. Nach einer kleinen Begrüssung wurden die richtigen Kleider und die Curlingschuhe montiert und man traf sich in der Eishalle zur Instruktion. Nach dem obligaten Warm-Up, gefolgt von den anfänglichen unsicheren ersten Schritten auf dem Eis, wurde Curling gespielt wie die Profis. Mit heissem Punsch wurde die gute Laune stets hoch gehalten, alle waren bei super Laune und mit Freude am Spiel beteiligt. Nach einer Zwischenverpflegung mit kleinen, dafür feinen und  selbst gemachten Speisen ging es schon bald in die zweite Runde. Das Niveau stieg bemerkenswert und der Ehrgeiz wuchs. Es wurden top Steine gespielt, wie man es von Hobby-Curler und Curlerinnen aus dem Limmattal erwarten darf. Um 16:00 hatte man das Tagessoll an Sport mehrfach übertroffen, die Siegerehrung inklusive Kaffee und Brownies rundeten den sehr gelungenen Event ab.

Rückblickend waren alle Bewohner, wie auch alle beteiligten Leos sehr zufrieden. Man verbrachte einen ungezwungenen und gemütlichen Nachmittag zusammen, dabei erfuhr man neben, aber auch auf dem Eis etwas übereinander. Die lockere Stimmung schuf eine sehr angenehme Atmosphäre und führte zu sehr viel Freude und Lachen

Wohnstätte Zwyssig

22 Jan
Besichtigung Spital Limmattal

Am 22. Januar 2019 hat der Leo Club das neue Spital Limmattal zusammen mit dem Lions Club Limmattal besichtigt. Das Spital, welches am 14. September 2018 eingeweiht wurde, hat eine Geschossfläche von insgesamt 48‘500 m2 (entspricht 7 Fussballfelder) und ein Volumen von 205‘000 m3. Insgesamt besteht das neue Spital aus 2‘000 Räumen, 200 Betten, 8 Operationssälen, 12 IPS/IMC-Plätzen und 12 Tagesklinik-Plätzen.

Pünktlich um 18:00 Uhr startete der Event mit einem kleinen Apéro, welcher freundlicherweise vom Spital offeriert wurde. Ab 18:30 Uhr gab es eine Einführung durch Thomas Brack (Spitaldirektor). Thomas gewährte uns einen Einblick in die Entwicklungs-, Realisierungs- sowie Betriebsphase und zeigte auf, was die grossen Schwierigkeiten im Projekt waren. Trotz Hürden konnten die Investitionskosten von CHF 270 Mio. sowie die zeitlichen Vorgaben durch den Totalunternehmer Losinger Marazzi eingehalten werden. Der im Anschluss durchgeführte Rundgang durch das Spital überzeugte und man konnte die neuen Qualitäten des Spitals deutlich erkennen. Zum Schluss gab es noch ein gemeinsames Abendessen im Spital Limmattal. Auch in puncto Küche überzeugte das Spital mit ihren sehr leckeren Gerichten. Zusammenfassend war es ein sehr gelungener Event und der LEO Club Limmattal gratuliert dem Spital Limmattal für das neue Spital.

1 Dez
4. Genuss Challenge

Ganz im Sinne von STOP FOODWASTE, fand am Samstag 1. Dezember die 4. Genuss-Challenge in Zürich statt, welche vom Lions-Club Metropol organisiert, und vom LEO Club Limmattal unterstützt wurde. Das Konzept war, dass sich zwei Kochteams kulinarisch gegeneinander herausfordern. Diese bekochten über 130 Gäste mit leidenschaftlichen Gerichten aus Thailand, Marokko, Mexiko, Karibik, Italien und Ungarn. Die Gäste wussten nicht, welches Gericht von welchem Kochteam stammte und durften ihre Speisen bewerten. Im Hintergrund wurde von den Lions- und LEO-Mitgliedern fleissig gekocht, angerichtet, serviert, abgewaschen und besonders wichtig, auch viel gelacht. Die Einnahmen wurden dazu verwendet, Flüchtlingen, welchen es an Essen und Bildung fehlt, in diesen Punkten unter die Arme zu greifen. Unter anderem setzt man sich ein, diese in Quartieren zu integrieren, wo auch Lebensmittelüberschüsse nachhaltig den Weg auf einen Teller finden.

Ein absolut grossartiger Event, der sehr viel Spass generiert hat. Die Zusammenarbeit mit dem Lions-Club Metropol war sehr bereichernd, interessante Bekanntschaften wurden gemacht und man verbrachte zusammen einen anstrengenden, aber sehr angenehmen Samstag.

soziales Projekt der Bachsermärt Gmbh zugunsten von Flüchtlingen

22 Sep
LENA 2018

Dieses Jahr an der LENA drehte sich alles darum einigen Kindern aus einem Wohnheim des Roten Kreuzes einen unvergesslichen Tag zu bereiten. Der Anlass fand in Zürich statt und die Leos aus der ganzen Schweiz haben mit den Kindern verschiedene Foxtrails in der Stadt durchgeführt. Die Lage war zu Beginn beim Treffpunkt noch ein wenig chaotisch, da viele der Kinder kein Deutsch und auch kein Englisch sprachen. Doch sobald die Gruppen zusammengestellt worden waren und der Startschuss fiel, waren sowohl Kinder als auch Leos mit vollem Einsatz dabei die verschiedensten Rätsel zu lösen und die nächsten Hinweise zu finden. Ein traumhaftes Wetter half natürlich mit, dass der Tag zu einem gelungenen Anlass wurde. Sehr eindrücklich war wie nach ein paar Sprachbarrieren zu Beginn durch das Zusammenarbeiten in der Gruppe eine eigene „Gruppensprache“ entwickelt wurde und wir uns so doch miteinander unterhalten konnten. Nachdem wir alle unser Siegerfoto abgeholt hatten, gab es noch einen leckeren «Znacht». Nach einem rührenden Abschied von den Kindern, die uns inzwischen ans Herz gewachsen sind, liessen wir Leos untereinander den Abend noch gemütlich ausklingen.

Wie jedes Jahr war die LENA wieder eine gelungene Activity, die uns Schweizer Leos auch eine Gelegenheit bietet uns untereinander besser kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. An dieser Stelle darum nochmal ein grosses Dankeschön an die diesjährigen Organisatoren!

Kinder des Wohnheims des "Roten Kreuz"

8 Sep
Pfadiheim Sanierung in Spreitenbach

Am Samstag den 08. September 2018 war der LEO Club Limmattal in einer neuen Form von „Social Activity“ eingebunden. Zusammen mit dem Patenclub (Lions Club Limmattal) haben sich die LEO’s der Sanierung des Pfadiheims Spreitenbach angenommen. Das Wetter war für dieses Unterfangen perfekt: sonnig und keine einzige Wolke am Himmel. Um 08:00 Uhr trafen alle vor Ort ein und wurden sogleich durch den Bauleiter instruiert. Im Anhang wurden drei Teams gebildet und die Aufgaben aufgeteilt. Das erste Team war für die Isolationsarbeiten an der Fassade zuständig. Das zweite Team hat sich dem Fassadenaufbau angenommen. Das letzte Team wurde für die Fensterabdichtung eingesetzt. Dank der stetigen Hilfestellung des Bauleiters fanden sich alle recht schnell in die Aufgaben ein. Jeder wusste was seine Aufgabe ist und wie der Arbeitsprozess zu erledigen ist. Ganz nach dem Motto „Teamspirit & Engagement“ wurden die Arbeiten speditiv und in der vorgeschriebenen Qualität erledigt. Die Bauarbeiten dauerten bis 12:00 Uhr an. Zum Dank wurden wir zum Schluss vom Pfadiheim mit einem Salat, Steinpilzrisotto und einem leckeren Dessert bekocht.

An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an den Lions Club Limmattal, dass wir an so einer coolen Aktivität teilnehmen konnten. Für einen Tag in die Rolle eines Bauarbeiters zu schlüpfen hat bei den LEO’s Anklang gefunden. 

Pfadi Spreitenbach

25 Aug
LEF in Ungarn 2018

Ich habe die ehrenvolle Aufgabe einen Text über das Leo-Europaforum (LEF)  zu schreiben. Normalerweise fallen mir solche Aufgaben ziemlich leicht. Einen Bericht über das LEF zu verfassen stellt sich jedoch als Herausforderung dar. Neben den Gerüchten, wenig zu schlafen und viel zu feiern, ist das LEF viel mehr. Es sind Freundschaften entstanden, auf die man zählen kann, trotzdem man die Personen nur eine Woche kennenlernen konnte. Man hat die Möglichkeit unzählige spannende Persönlichkeiten von verschiedenen Ländern, Religionen und aus den unterschiedlichsten kulturellen Hintergründen kennen zu lernen. Diese Personen sind alle aufgrund der selben Einstellung am selben Ort. Das ist nicht selbstverständlich und ich fühle mich privelgiert diese Woche erlebt haben zu dürfen. Oft braucht man einige Tage, um die Eindrücke dieser Woche wirklich zu verarbeiten. Das LEF wurde somit dem Motto #HUNFORGETTABLE absolut gerecht.

Dieses Jahr hatte das LEF in Visegrad, eine Stunde nördliche von Budapest der Hauptstadt Ungarns, stattgefunden. Visegrad liegt direkt an der Donau und ist bekannt für die mittelalterlichen, gut erhaltenen Gebäude. Somit lag das Hotel in mitten einer idyllischen Landschaft aus Hügeln und Gewässern. Das Orga-Team begrüsste herzlich mit einem Willkommens-Bag. Der erste Tag ging mit Zimmerbeziehen, Newcomersworkshops und Meetings der Delegation-Leaders und der International Liaison Officers schnell zu Ende und wurde mit einem Ungarischen traditionellen Tanz- und Trinkfest beendet.

Jeder Tag ist vollgepackt mit verschiedenen Interessanten Programmpunkten und wird mit einer Motto Party abgeschlossen. Somit ist das Abwägen zwischen Erholung durch Schlaf oder viel zu feiern eine nicht immer einfache Aufgabe aber sehr wichtig, um erfolgreich durch diese Woche zu kommen. Trotz tendenziell wenig Schlaf wurden die Ziele, über unzählige Themen zu diskutieren und viele Punkte zu verbessern, erreicht. Die Delegation-Leader, ein Vertreter der Delegation, welcher jedes Jahr neu gewählt wird, haben jegliche Meetings, um das LEF weiterzubringen, zu verbessern und die Existenz dieses Anlasses zu sichern. Der International Liaison Officer ILO jeder Delegation ist für den Austausch der LEO international zuständig. Auch sie haben Meetings, um die LEOs international besser zu vernetzen. Neben diesen Meetings gibt es während der ganzen Woche unzählige Workshops, welche einerseits für Unterhaltung sorgten, wie zum Beispiel der Kurs für Ungarischen Volkstanz, hilfreiche Workshops wie beispielsweise einen Erste Hilfe Kurs, andererseits aber auch wichtige Themen der LEOs thematisieren. Ich möchte auf drei spezifische Events des LEF eingehen, welche für mich dieses Jahr wichtig waren.

Der erste Event ist die Präsentation der Social Activities der jeweiligen Länder, welche während der Serious Presentation of Countries (POC) stattgefunden hat. Der Austausch zwischen den Delegationen ist extrem wichtig und hilft neue Ideen auszuarbeiten, da die Zusammenarbeit mit dem Lions, die finanziellen Mittel, und die Interessengruppen, welche auf Hilfe angewiesen sind, in jedem Land extrem variieren.

Der zweite Event ist die Fun POC. Diese Findet in einem Restaurant statt, in welchem die LEOs die Küche vollkommen für sich beanspruchen dürfen. Das Ziel ist es die kulinarische Seite des eigenen Landes vorzustellen. Die Schweiz hat standardgemäss Käsefondue zubereitet und den Teilnehmern serviert. Geschmeckt hat es allen und wenn der Magen den Käse nicht so gut ertragen hat, hatten wir noch Appenzeller im Angebot, um das Wohlbefinden sicherzustellen. Es ist mit einem Streetfoodfestival zu vergleichen, wobei alles gratis ist und zu jedem Essen das passende alkoholische Getränk des jeweiligen Landes serviert wird, was eine ausgelassene Stimmung gegen den späteren Abend versprach.

Der Dritte Event ist die soziale Aktivität, welche am Mittwoch dem fünften Tag stattgefunden hat. Dieses Jahr durften wir eine Schule, für Personen mit geistiger Behinderung, neu streichen. Als Eröffnungszeremonie zeigten einige der Schüler die Fähigkeiten ihrer Judoskills vor, was durchaus beeindruckend war. Anschliessend begannen die Renovationsarbeiten. 150 Leos rüsteten sich mit Pinsel und Farbe aus und begannen wie geübte Maler mit Abdeckarbeiten um anschliessen ein makelloses Ergebnis zu erzielen. Der Tag war durchaus anstrengend aber es hatte sich absolut gelohnt. Den Kindern neu gestrichene Lernräume und Pausenplätze zur Verfügung stellen zu können war den Aufwand allemal wert.  Es ist eindrücklich zu sehen wie viel man bewirken kann, wenn 150 LEOs am selben Strang ziehen.

Neben diesen Events gab es noch eine Menge wichtiger, spannender und unterhaltsamer Anlässe, Städtetrips nach Budapest, einen Gala-Abend und sehr gute Partys. Wie aber oben schon erwähnt ist es äusserst schwierig diese Erlebnisse in einem kurzen Bericht nieder zu schreiben.

Mein Vorschlag: kommt das nächste Mal selbst mit und werdet ein Teil der Swiss-Delegation am LEF2019 in Portugal.

12 Aug
Ausflug mit Senioren in den Jugend Circus Biber

Am Sonntag, 12. August 2018 haben einzelne Leos, eine vom Lions Club Limmattal organisierte Activity unterstützt.
Gemeinsam mit den Lions und einigen deren Partnern haben wir mit 15 Senioren und drei Begleiterinnen, vom Alterspflegezentrum Sandbühl in Schlieren, einen Ausflug in den den Jugend Circus Biber gemacht.
Die Senioren wurden von dem direkt neben dem Limmattal Spital liegenden Alterspflegezentrum, mit einem rollstuhlgängigen Bus abgeholt und sicher zum Zirkus chauffiert. Die verschiedensten Vorführungen der Jugendlichen bis 16 Jahren waren äusserst kreativ, unterhaltsam, beeindruckend und akrobatisch. Die Kostüme waren sehr fantasievoll und die tolle Stimmung im Zirkuszelt hat den Besuchern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Dank einem künstlichen Dauerregen auf das Zirkuszelt waren auch die sommerlichen Temperaturen erträglich. In der Pause gab es zur Erfrischung kalte Getränke und Eis. Die Begegnungen und Gespräche mit den Senioren waren toll und der Besuch im Jugend Circus Biber hat allen Teilnehmenden sehr gut gefallen.

Senioren des Alterspflegezentrums Sandbühl in Schlieren

Lionsjahr 2017-2018

23 Jun
LEO Crazy-Challenge Am 23.6.18 hat der LEO Club Limmattal LEOs der ganzen Schweiz zur Crazy-Challenge eingeladen. Ziel dieser Aktion war es, der Bevölkerung von Dietikon etwas Gutes zu tun und gleichzeitig die Grundlagen eines LEO-Clubs publik zu machen. Dabei wurden Personen auf der Strasse oder zu Hause angesprochen. Per Whatsapp-Gruppenchats, wurden von der Spielleitung diverse gemeinnützige Challenges verteilt, die möglichst kreativ gelöst werden sollten. Diese mussten mit einem Bild oder einem Video als Beweismaterial festgehalten werden und wurden von der Spielleitung ausgewertet. Die Aktion lief während drei Stunden und diverse Personen oder Betriebe wurden durch die LEO-Power begünstigt. Es wurden Gärten gewässert und vom Unkraut befreit, Scheiben geputzt, Abfall zusammengetragen und entsorgt, Einkaufstaschen getragen und in diversen Betrieben Manpower zur Verfügung gestellt. Nach der gemeinnützigen Aktion folgten Apéros, BBQ & Poolparty.
Bewohner und Betriebe in Dietikon
25 Nov
LEO’s Spendenaktion „Ein Licht für alle“ mit Tessiner Risotto
Trotz Kaltfront und dauerhaftem Regen hielt es den LEO Club Limmattal nicht ab seine Activity am 25. November 2017 in Dietikon durchzuführen. Nach dem Motto „ein Licht für alle“ sammelte der Verein mittels Verkauf von Risotto, Spendengelder für sozial benachteiligte Personen in der Region Limmattal. Hierbei wurde der Verein vom Lions Club Limmattal sowie dem renommierten Restaurant Frapolli Catering Service aus der Stadt Dietikon unterstützt.  
Aus den insgesamt 20 Aktivmitgliedern trafen sich neun Mitglieder um 09:00 Uhr in der Früh auf dem Kirchplatz. Kaum eingetroffen fing auch schon die grosse Vorbereitung an. Obwohl das Zelt am Vorabend bereits aufgestellt wurde, gab es dennoch einiges zu tun. So musste man die Tische dekorieren, die elektronische Infrastruktur installieren, das Essen vorbereiten und den Ofen einheizen. Um 11:00 Uhr versuchte man bereits die ersten „Risotto-Kunden“ für sich zu gewinnen. Mittels warmherzigen und lustigen Sprüchen wie „hoch lebe der Risotto“ oder „wussten Sie, dass unser Risotto nicht nur Pilze, sondern auch Vitamin C enthält“ konnte man nicht nur die Aufmerksamkeit der Personen auf sich lenken, sondern Ihnen auch in Ihrem Samstagmorgen-Stress ein Lächeln auf das Gesicht zaubern. Dennoch war die Kundenakquisition kein leichtes Unterfangen. Nicht nur machte das schlechte Wetter dem Verein einen Strich durch die Rechnung, auch waren die meisten Personen nicht auf Risotto eingestellt oder sie hatten schlicht zu wenig Zeit. Trotz der genannten Umstände gelang es dem LEO Club Limmattal einige Kunden in das Risotto-Zelt zu locken. Bis 16:30 Uhr wurden Einnahmen von insgesamt CHF 1‘200 generiert und somit das gesetzte Umsatzziel von CHF 1‘000 übertroffen. In Anbetracht des schlechten Wetters hatte sich die Spendenaktion durchaus gelohnt. Darüber hinaus waren die Besucher von der Aktion und den durchführenden Personen sowie LEOs sehr begeistert. Infolge dieser positiven Resonanz denkt der Verein über eine Fortsetzung dieser Spendenaktion nach.

Sozial benachteiligte Personen in der Region Limmattal 

21 Okt
Oktoberfest mit dem Wohnheim Zwyssig in Altstetten

Die Bewohner vom Zwyssig Wohnheim haben sich schon immer nach einem richtigen Oktoberfest gesehnt, konnten aber bislang aus diversen Gründen nie hingehen. Diesen Wunsch haben wir ihnen noch so gerne erfüllt und ganz exklusiv ein Fest für rund 80 Personen in ihrem hauseigenen Aufenthaltsort veranstaltet. Mit der passenden Partydeko und Bretzel haben wir das Café in ein Festzelt verwandelt und eine fantastische Atmosphäre erzeugt. Beim anfänglichen Bingo spielen herrschte schon ordentlich Stimmung und die Bewohner waren sichtlich aufgeregt und erfreut. Danach servierten wir mit den zahlreichen Betreuern gut bürgerliche Original Münchner Spezialitäten und den traditionellen Bierfass-Anstich konnten wir natürlich auch nicht lassen und haben mit einem lauten „O’ zapft is“ unser wundervolles Fest eröffnet. Unser Stimmungskönig und DJ Luigi konnte das Publikum mit der richtigen Schlagermusik einheizen und so konnte (fast) keiner mehr auf ihren Stühlen sitzen bleiben. Sichtlich erschöpft vom langen Tanzbeinschwingen, kehrten die Bewohner überglücklich in ihre Schlafgemächer zurück. Als Erinnerung haben wir ein Collagenbild mit allen lustigen Fotos von diesem Abend kreiert und es dem Wohnheim geschenkt.

Wohnheim Zwyssig in Altstetten

23 Sep
Ausflug zum Fussballmatch mit der Stiftung Brändi

Ankunft in Horw am 23. September 2017. Das Wetter ist leider bewölkt - Macht aber nichts, dafür stehen lauter strahlende Gesichter vor der Stiftung Brändi. Dort angekommen werden zuerst einmal die Hände geschüttelt und jeder stellte sich mit Namen vor.

Endlich, es geht los! In einer Stunde bereits beginnt der Match Luzern gegen Lausanne. Unser Favorit? Logisch, Luzern und da sind wir uns alle einig. Voller Vorfreude und Spannung laufen wir Richtung FCL Stadion.

Nach kurzer Orientierungs- und Einfindungsphase im Areal, stehen bereits einige Bewohner der Stiftung Brändi mit einem Bierchen in der Hand – wie sich das eben für einen Fussballmatch gehört – vor dem Treppenaufstieg. Andere sind wiederum erfolgreich beim „Ringliwerfen“ wiederzufinden.

Bevor wir das Stadium betreten, zuerst noch eine Stärkung, um den 2-Stündigen Match voller Anspannung auszuhalten. Das beliebteste Gericht ist mit Abstand die Dönerbox.

Mit Food und Beverage finden wir uns nun endlich im Stadium ein. Alle sind positiv gestimmt und zuversichtlich - Unsere Mannschaft wird gewinnen.

So jetzt aber, die Spannung steigt. Anpfiff! Die Dönerbox und der Burger sind jetzt nur noch Nebensache. Die Konzentration gilt ganz dem Spiel. Kurz darauf lautes Jubeln, wundes Händeklatschen und ein 1:0 für Luzern. Gut gespielt Luzerner, weiter so! Mit einer leeren Dönerbox, aber dafür einer Portion Freude geht das Spiel weiter. Diese währt jedoch leider nicht lange. 1:1 für Lausanne. Scheibenkleister! Die ersten aus unseren Reihen stehen auf, buhen die Lausanner aus und feuern die Luzerner umso mehr an. Das nächste Goal gilt aber bestimmt wieder uns.

Die Zeit läuft. Wo bleibt der erhoffte Einsatz der Luzerner!? Die Spieler wirken erschöpft. Die Gemüter sind erhitzt und der Pegel steigt minütlich an, denn in unsere Reihen wird aufgeregt diskutiert und die ersten Zweifel an unserem Favoriten kommen auf. So kann das nicht weiter gehen. „Hopp Luzern, hopp Luzern!“ Ein Versuch ist es zumindest Wert.

1:2 für Lausanne. Was für eine Katastrophe. „Chotzchüble!“ ertönt es aus unseren Reihen. Diesmal aber gegen Luzern. Wir müssen alle schmunzeln, aber Recht hat sie. Die Luzerner zeigen schlechten Einsatz und allmählich sinkt auch noch die restliche Hoffnung.

Ausgleich! Ein 2:2 für Luzern und wieder lautes Jubeln. Die Stimmung lockert sich erneut und die Zuversicht steigt...und sinkt wieder. 2:3 für Lausanne. „Ihr Chotzchüble!“, „Buuuh“.

Unglaublich, wir alle erleben ein Wechselbad der Gefühle. Die Geduld lässt jedoch nach und unsere Gruppe entwickelt eine eigene Dynamik. Enttäuschung schlägt um in Gelächter und die Stimmung endet in einem „Chäferfescht“. Wir werden selbst zur Unterhaltung und haben die Aufmerksamkeit der anderen Fans gratis dazu.

Abpfiff? Interessiert keinen. Das Beste am Spiel? Unsere Gruppe!

Wir sagen danke für diesen tollen Ausflug mit euch, es war grandios!

Um zur Galerie zu kommen klicke hier:

Stiftung Brändi

12 Aug
Internationale LEF-Woche in Holland

Die Woche in Holland war ein unvergessliches Erlebnis mit einem abwechslungsreichen Programm und einer grossen Social Activity. Zusammen mit 100 Kindern besuchten die Leos einen nahegelegten Zoo. Zudem stand neben dem Kennenlernen der holländischen Kultur natürlich auch die neuen Freundschaften mit Leos aus ganz Europa im Zentrum.

Lionsjahr 2016-2017

26 Nov
Limmattaler LEOs zum dritten Mal am Dietiker Weihnachtsmarkt Wie auch schon im Jahr 2014 und im 2015 war der LEO Club Limmattal erneut mit einem herzigen Stand am Dietiker Weihnachtsmarkt vertreten. Der Verkauf von diversen, mit viel Liebe gemachten Weihnachtsartikeln diente erneut dem Zweck Geld für unsere Activity-Kasse zu sammeln, damit wir wieder mit den dankbaren Kindern vom Kinderspital Affoltern am Albis im kommenden Jahr eine Social Activity durchführen und finanzieren können. Eine Woche zuvor wurde energisch gebastelt und dekoriert was das Zeug hält. Im Angebot waren dieses Jahr unter anderem selber hergestellte Brownie-Fertigbackmischungen mit Rezept, knallig farbige Badesalze mit diversen gutriechenden Aromen, hübsch dekorierte Weihnachts- und Adventskränze, Bilder mit herzigem weihnachtsstimmungs- verbreitendem Inhalt der austauschbar ist, selbst dekorierte Mistelzweige für obligate Weihnachtsküsse und die klassische Schablone eines  Eissternes zum selbst dekorieren. Pünktlich um 9 Uhr am Samstag morgen startete die erste von insgesamt 4 Schichten mit gutgelaunten LEO’s gewillt die wunderbaren Produkte unter die Besucher zu bringen. Insgesamt 15 LEO’s des Clubs trotzen den Tag hindurch bei eisiger Kälte dem regnerischem Wetter und verbreiteten gute Stimmung, unter anderem durch das kostenfreie Verteilen von heissem Punsch, an die durchgefrorenen Besucher. Interessante Gespräche und Verkäufe bereicherte unsere Gemüter und mit Vorfreude auf die Social Activity war ein erfolgreicher Samstag abgeschlossen. Um zur Galerie zu kommen klicke hier:

Rehabilitätszentrum Affoltern am Albis
17 Okt
Mit der Kinder-Reha am Flughafen Zürich Am 17. Oktober 2016 luden wir zum dritten Mal die Kinder und das engagierte Betreuerteam der Kinderrehabilitation Affoltern auf einen gemeinsamen Ausflug ein.  Da gleich mehrere unserer Mitglieder am Flughafen oder in der Luft arbeiten und jeweils fasziniert von ihren Tätigkeiten berichten, wollten wir die Kinder dieses Jahr in eine besondere Welt entführen. Dank der Unterstützung von Urs Müller, Lions Mitglied und Airport Manager des Flughafen Zürichs,  wurde extra für uns vom Flughafenteam ein kindgerechtes und rollstuhltaugliches Programm zusammengestellt. So konnten wir den Flugbetrieb aus atemberaubender Nähe erleben. Am späteren Vormittag trafen wir uns zuerst auf ein gemeinsames Mittagessen der besonderen Art. Für die ersten Atemzüge Flughafenluft reservierten wir Plätze im Restaurant Runway34 am Anfang der Landepiste 34. In diesem Hangar mit dem stillgelegten Flugzeug konnten wir wie in der Luft speisen. Zur grossen Freude von allen donnerten just in diesem Moment der grosse A380 Flieger und andere Vögel über unsere Köpfe. Spätestens dann war das Flughafenfeuer bei allen entfacht.  Mit vollem Mägen fuhren wir mit den eigenen Rollstuhlfahrzeugen an die Drop-off Rampe des Flughafens Kloten, wo wir unter Zeitdruck Rollstühle, Kinder und Proviant ausluden. Von dort aus ging es direkt auf die Zuschauerterrasse. Wie alle anderen Besucher wurden wir durch die Sicherheitskontrolle geschickt. Dahinter trafen wir auf unseren Guide, der uns schon sehnlichst erwartete. Die gute Aussicht von dieser Terrasse war erst der vielversprechende Anfang von unserer privaten Flughafentour. Mit dem Lift gingen wir nach unten auf Flugpistenhöhe, wo wir in einen rollstuhlgängigen Reisebus Platz nahmen. Ab jetzt konnten wir Kinder, Begleiter und Leos das Flughafenareal aus nächster Nähe erleben.  Der Bus fuhr vorbei am Dock A, dem Airside Center, der Fracht und der Rega zum Dock E.  Zu unserem Glück hat am Tag zuvor ein Wassertank-Lastwagen den Airbus A380 der Singapore Airlines gerammt, der nun zur Reparatur in Zürich bleiben musste. So konnten wir diesen riesigen Vogel nicht nur in der Luft, sondern auch in voller Grösse am Boden bestaunen. Wir fuhren den Landepisten entlang Richtung Naturschutzgebiet und lernten so noch eine andere Flughafenseite kennen. Weiter ging die Rundfahrt durch den Strassentunnel unter der Piste 28 durch. Wir sahen die Werftanlagen, die Feuerwehr, den Rettungsdienst und sogar das Flughafengefängnis. Zur grossen Freude von allen konnten wir als krönenden Abschluss am Pistenkreuz aussteigen. So sahen und hörten wir die abfliegenden und landenden Flugzeuge hautnah.  Ein richtig aufregendes Erlebnis für die Kinder, von denen ein Grossteil noch nie geflogen ist. Zurück auf der Zuschauerterrasse stärkten wir uns mit einem Znüni und hatten nochmals Zeit für gemeinsame Spässe. Alles in allem war es abermals ein sehr gelungener Ausflug und die leuchtenden und dankbaren Kinderaugen eine wunderbare Erinnerung.  Um zur Galerie zu kommen klicke hier:

Rehabilitätszentrum Affoltern am Albis

Lionsjahr 2015-2016

18 Mai
Kaffeklatsch und Eselkutschfahrt für Betagte

Bei warmem, sonnigem Wetter luden wir die Bewohner des Alters- und Gesundheitszentrums Stadt Dietikon, auf den Bauernhof von Valeria Eichenberger ein. Die LEOs bereiteten leckere Desserts vor und richteten kurz vor dem Eintreffen der Bewohner die Sitzecke und den Tisch her.
Die Betagten wurden von zwei LEOs im Heim begrüsst und nach einer zehnminütigen Busfahrt wurden sie auf dem Hof empfangen. Es wurde Kuchen gegessen und Kaffee getrunken, das Wetter genossen und über Gott und die Welt geredet. Das Highlight des Tages war allerdings die Esel-Kutschfahrt. Pierre Lalive d’Epinay vom Lions Club Limmattal machte es möglich. Er bietet Kutschfahrten mit seinen zwei flauschigen Freunden an. Die Bewohner vom Alters und Gesundheitszentrum freuten sich unglaublich über die Aktivität und den Ausflug ins Grüne.

Das zeigt doch wie einfach man anderen Menschen eine Freude bereiten kann.

Alters- und Gesundheitszentrum (AGZ) Stadt Dietikon
28 Nov
Limmattaler LEOs erneut am Dietiker Weihnachtsmarkt Wie auch schon im Vorjahr war der LEO Club Limmattal mit einem herzigen Stand am Dietiker Weihnachtsmarkt vom 28.11.15 vertreten. Ziel war einerseits, mithilfe unseres neuen Flyers den Besuchern unseren LEO Club und der Grundgedanke hinter LEO selbst näher zu bringen. Andererseits diesen Grundgedanken gleich umzusetzen und mittels Verkauf von diversen, mit viel Liebe gemachten Weihnachtsartikel Geld zu sammeln. Der Reinerlös wird verwendet um mit den dankbaren Kindern vom Kinderspital Affoltern am Albis im kommenden Jahr wieder eine Social Activity durchführen und finanzieren zu können. Eine Woche zuvor wurde energisch gebastelt und dekoriert was das Zeug hält. Im Angebot waren dieses Jahr unter anderem selber hergestellte Brownie-Fertigbackmischungen mit Rezept, knallig farbige Badesalze mit diversen gutriechenden Aromen, hübsch dekorierte Weihnachts- und Adventskränze, Bilder mit herzigem weihnachtsstimmungs- verbreitendem Inhalt der austauschbar ist, selbst dekorierte Mistelzweige für obligate Weihnachtsküsse und die klassische Schablone eines  Eissternes zum selbst dekorieren. Pünktlich um 9 Uhr am Samstag morgen startete die erste von insgesamt 4 Schichten mit gutgelaunten LEO’s gewillt die wunderbaren Produkte unter die Besucher zu bringen. Insgesamt 15 LEO’s des Clubs trotzen den Tag hindurch bei eisiger Kälte dem regnerischem Wetter und verbreiteten gute Stimmung, unter anderem durch das kostenfreie Verteilen von heissem Punsch, an die durchgefrorenen Besucher. Interessante Gespräche und Verkäufe bereicherte unsere Gemüter und mit Vorfreude auf die Social Activity war ein erfolgreicher Samstag abgeschlossen. Um zur Fotogalerie zu kommen, klicken Sie hier:

Rehabilitätszentrum Affoltern am Albis
3 Okt
Mister-X Activity 2015 in Zürich

Nach dem alle teilnehmenden Leos am Gruppentreffpunkt am Zürich HB eingetroffen sind, wurden sie in Gruppen eingeteilt. Selbstverständlich wurde darauf geachtet, dass die Teilnehmer der verschiedenen Clubs durchmischt wurden. Denn das Ziel der Activity war, die anderen Leos besser kennen zu lernen.

Danach ging es direkt los. Zwei Mister X haben sich in der Stadt Zürich „versteckt“. Mit einer Karte, ZVV-Ticket und Handy ausgerüstet wurden die Teams nun auf die Suche der beiden geschickt.

Während die Spielleitung im Starbucks verzweifelt Internetverbindung suchte, um die Gruppen auf ihrem Abenteuer koordinieren zu können, waren die Teams entspannt auf der Suche nach den Sternpunkten, an denen sie Hinweise zum Aufenthaltsort der beiden Mister-X erhielten. An einem von der Spielleitung festgelegten Sternpunkte angelangt, bekamen die Teams einen informativen Text zum Standpunkt inklusive drei kniffliger Fragen dazu. Waren die Antworten korrekt, die, die Teams der Spielleitung per Whats App durchgegeben haben, bekamen sie einen Selfie-Hinweis des Standorts der beiden Mister-X.

Nach ganzen drei Stunden waren beide Mister-X gefasst und alle Teilnehmer inklusive der Spielleitung versammelten sich wieder am Gruppentreffpunkt beim Zürcher Hauptbahnhof.

Nun war es Zeit für die Siegerehrung. Die zwei Gewinner-Teams, die je einen Mister-X gefangen haben, bekamen einen Kino-Gutschein pro Team-Mitglied. Gesponsert wurde das Ganze von unserem Leo Club Limmattal. Danach gab es für alle Teilnehmer einen selbstgebackenen Schoko-Muffin mit auf den Weg.

Während sich die einen Leos an die nächsten Termine verabschiedeten, gingen die andern noch zusammen ins LoftFive an der Europaallee, um gemeinsam etwas zu trinken und später zusammen was zu essen.

Es war ein gelungener Nachmittag und ein entspannter Abend mit coolen Leos.

28 Sep
Monatliches Foodwaste in Urdorf

In Zusammenarbeit mit Sonja Gehrig, welche die Aktion „Aufgetischt statt weggeworfen“ ins Leben gerufen hat, führen wir einmal im Monat mit viel Begeisterung und Elan diese Tätigkeit durch. Die freiwilligen Helfer holen bei der Bäckerei Ghilardi, bei Migros und Coop sowie je nach Erntesaison auch beim Hofladen Grob die Lebensmittel ab, welche nicht mehr verkauft werden dürfen, jedoch noch haltbar wären. Diese werden jeweils am selben Abend an hilfsbedürftige Personen der Gemeinde Urdorf verteilt.

Hilfsbedürftige in Urdorf

6 Sep
Schlierefäscht – Sammelaktion zur Unterstützung der Stiftung Solvita SCHLIERE LACHT, am „Schliere Fäscht“ fand eine vom Organisationskomitee organisierte Geldsammel-Activity statt. Zusammen mit unserem Patenclub Lions Limmattal verkauften wir über 1000 rote Clownnasen aus Schaumstoff. Der Eintritt zu allen Konzerten am Schlierefäscht war frei und es wurde auch kein Festabzeichen verkauft. Dafür bat das OK die Festbesucherinnen und -besucher um Teilnahme an der Solidaritätsaktion „Roti Nase – fäschte und hälfe“. Für 5 Franken wurden vor und am Fest die Clownnasen verkauft. Der Reinerlös der Aktion ging an die Stiftung Solvita, die sich um Menschen mit Behinderung kümmert. Mit diesem Geld werden Projektwochen finanziert, die 2016 stattfinden werden. Als Aktionsbotschafter amtete natürlich der Clown Mugg und sein fröhliches Team. Die Stiftung Solvita gehört mit ihren über 600 Arbeitsplätzen zu den bedeutenden Sozialinstitutionen der Schweiz. Rund zwei Drittel aller Arbeitsplätze sind Menschen mit Behinderung vorbehalten. Bei Solvita finden Menschen mit einer geistigen, körperlichen, psychischen oder mehrfachen Behinderung einen Schul-, Ausbildungs-, Umschulungs-, Arbeits- und/oder Wohnplatz. Um zur Fotogalerie zu kommen, klicken Sie hier:

Stiftung Solvita
28 Jul
Mit der Kinder-Reha im Kinderzoo Rapperswil Bereits zum zweiten Mal begleitete der LEO Club Limmattal einen Ausflug der Kinder- Reha Affoltern am Albis.  Unsere Reise führte uns diesmal in die spannende Welt der Elefanten, Giraffen, Zebras und anderen Tieren aus aller Welt - in den Kinderzoo Rapperswil.   Die Kinder und Betreuer trafen wir vor dem Kinderzoo. Bereits von weitem sahen wir sie mit roten Mützen auf dem Kopf. Notfalls hatten alle Kinder einen Rollstuhl, einige waren leider an ihn gebunden. Die Vorfreude der Kinder auf den Besuch mit den exotischen Tieren war gross. Gleich zu Beginn bekamen auch wir Leos alle eine rote Mütze, die wir mit unseren Namen beschrifteten. Unsere Kreativität hielt sich jedoch in Grenzen im Vergleich zu den lustig gestalten Mützen der Kinder. Bevor die Reise durch die Tierwelt begann, machten wir eine „Brötlipause“- eher eine Plage als ein Genuss, denn dabei  wurden wir von Wespen belästigt  und mussten ständig darauf achten, dass niemand beim essen oder trinken eine verschluckt. Während dieser Pause unterhielten wir uns mit den Kindern und lernten sie besser kennen. Besonders ein Kind machte sich einen riesen Spass daraus sich uns LEOs mehrere Male vorzustellen und nach unseren Namen zu fragen. Dies war sehr amüsant und brachte uns alle zum lachen. Endlich begann die Reise, nachdem alle ein Kind zugeteilt bekamen. Sie konnten es kaum erwarten die Tiere zu sehen.  Von Giraffen über grosse, graue Dickhäuter, Kamele, Pinguine, Geparden und Affen haben wir alle Tiere bewundern können. Leider gab es zwei Enttäuschungen für die Kinder, als wir keinen Platz in der Seehund Show fanden und wir keine Elefanten füttern konnten. Dafür durften wir die Kamele, unter Ausschluss anderer Besucher füttern. Überraschend war, dass wir die meiste Zeit bei den unexotischen Ziegen und Hängebauchschweinen verbrachten. Das lag wohl daran, dass man ins Gehege rein durfte und sie füttern und streicheln konnte. Nach den vielen Eindrücken gönnten wir uns eine Glacé Pause, auf die wir freundlicherweise eingeladen wurden. Zwischenfälle gab es zum Glück keine, abgesehen von einem harmlosen und lustigen, der unsere Kassiererin Andrea betraf. Weil eines der Kinder sie anstupste, als sie auf einem kleinen Holzbalken sass, verlor sie dadurch ihr Gleichgewicht und kippte rückwärts in den Kamelgarten. Sie kam ohne Verletzung davon, aber wir alle hatten anschliessend einen gehörigen Lachkrampf. Zum Schluss gab es noch ein paar schöne Abschluss Fotos.  Alle waren ein wenig erschöpft von dem ereignisreichen Tag. Wir verabschiedeten uns und waren dankbar dabei sein zu dürfen. Es war ein lustiger und wunderschöner Tag. Aus Persönlichkeitsschutzgründen dürfen wir leider von dieser Activity keine Fotos publizieren.
Rehabilitätszentrum Affoltern am Albis

Lionsjahr 2014-2015

3 Mai
LEOs laufen den Wings for Life World Run Unter dem Motto: „Wir laufen für diejenigen, die nicht laufen können“ nahmen am 3. Mai 5 Mitglieder des LEO Clubs Limmattal am Wings for Life World Run teil. Der Wings for Life World Run ist ein globaler Lauf- und Rollstuhl-Event, der am 3. Mai 2015 um exakt 11.00 Uhr UTC startet und erst endet, wenn der letzte Läufer vom sogenannten Catcher Car überholt wurde. Jeder kann mitmachen. Der Wings for Life World Run ist für Athleten aller Könnensstufen, egal ob Anfänger, Weltklasseläufer oder Rollstuhlfahrer im Alltagsrollstuhl. Wings for Life ist eine gemeinnützige Stiftung, die mit Hilfe von Spendengeldern Forschungsprojekte zur Heilung von Rückenmarksverletzungen unterstützt. 100 Prozent der Einnahmen des Wings for Life World Runs fließen direkt an die Wings for Life Stiftung. Am 8. Mai 2016 kannst auch Du Dich Tausenden Läufern weltweit beim Wings for Life World Run anschliessen – dem ersten wirklich globalen Lauf. Fass Dir ein Herz, nominiere Deine Freunde, fordere Deine Familie heraus und lauf für die, die es nicht können. Um zur Fotogalerie zu kommen, klicken Sie hier:

Wings for Life Stiftung
28 Nov
LEOs am Dietiker Weihnachtsmarkt Der Dietiker Weihnachtsmarkt am Samstag 28.11.2014 war für unseren LEO Club eine weitere bereichernde Erfahrung. Unsere Idee war die Limmattaler Besucher auf unseren Club aufmerksam zu machen und nebenbei unsere Kasse mit dem Verkauf von selbst gemachten Weihnachtsideen wie Guetzli aufzubessern, um damit weitere Activites durchführen zu können. Die Activity begann bereits am Freitagabend. Bei lustigem Beisammensein wurde bei unserem Clubpräsidenten Sandro Soom zuhause gebacken und gebastelt, bis eine ergiebige Menge an Guetzli, Backmischungen, Mistelzweigen und Weihnachtskarten beisammen waren. Am Samstagmorgen, pünktlich um 9 Uhr begann die erste Schicht von insgesamt vier. Der Stand wurde dekoriert und alle am Vorabend vorbereiteten Produkte standen um 10.00 bereit zum Verkauf. Guetzli, Backmischungen, Weihnachtskarten und – dekos, Mistelzweige und Eissterne - das Angebot war umfassend. Unser farbenfroher Stand, weihnachtlich dekortiert mit Tannenzweigen und Lichterketten und ein durchmischtes Angebot zog viele Besucher an. Besonders gut verkauften wir unsere Guetzli, trotz Konkurrenz der Pfadiguetzli nebenan. Den zweiten Rang machten die Weihnachtsdekorationen und Mistelzweige. Unsere Backmischungen und Eissterne waren den Besuchern ein wenig fremd und wir mussten sie oft aufklären, was damit zu tun ist. Eine besonders schöne Geste speziell für uns LEOs war das Alphornkonzert von den drei Limmattaler Lions Clubmitgliedern Andrea Soliva, Walter Bosshard und Pierre Lalive. In traditioneller Tracht spielten sie an unserem Stand wunderschöne Alphornstücke und wurden sogar  für andere Besucher ein Blickfang. Nochmals ganz herzlichen Dank an dieser Stelle! Zusammenfassend kann man sagen, wir konnten unsere Idee erfolgreich umsetzten, alle hatten Spass an der Activity und der Tag verlief reibungslos. Und das Schönste daran war, erneut zeigte sich der super LEO-Spirit unseres Clubs. Es war ein wirklich tolles Erlebnis.  Um zur Fotogallerie zu kommen, klicken Sie hier:

Activity-Kasse LEO Club Limmattal
23 Okt
Limmattaler LEOs spenden Blut

Am Donnerstagnachmittag 23.10.14 trafen sich 4 Mitglieder des LEO Club Limmattal zum gemeinsamen Blutspenden zugunsten des Blutspendezentrums Schlieren. Obwohl die Bereitschaft bei allen vorhanden war, eigneten sich schliesslich lediglich zwei für eine Spende. Nichts desto trotz kam so ein Liter lebensrettendes Blut zusammen und die Spender-LEOs wurden dafür mit einem Hotdog und Cola wieder aufgepäppelt.

Um zur Fotogallerie zu kommen, klicken Sie hier:

Blutspendezentrum Schlieren
10 Okt
Sweekend: Internationaler Event in Uppsala

Eines möchten wir gleich vorne wegnehmen. Wir sind sehr stolz darauf, sagen zu können, dass sich vom Leo Club Limmattal, Europaweit, die meisten Leos für das Sweekend angemeldet haben. 10 Leos aus dem Leo Club Limmattal plus noch weitere 12 Schweizer Leos haben das Sweekend besucht und waren somit in der Überzahl.

Tag 1: Am Freitag, im Laufe des Tages erreichten die Leos aus ganz Europa das Hotel „City Stay“ in Uppsala. Wir bezogen unsere Zimmer (1er, 2er, 3er oder 4er) und stylten uns für unseren 1. Abend.

Auf dem Programm stand ein Abendessen im „Norrlands Nation“ eine edle Location einer Studentenverbindung. Dresscode: Abendbekleidung

Wir bekamen am Eingang ein Zettel in die Hand gedrückt, auf dem eine „Mission“ stand. Diese mussten wir während des Abends erfüllen. Da standen wie Dinge wie „klatsche immer wenn jemand anstösst“, „halte nach dem Apéro eine Rede über Waffen“ oder „benutze in jedem Gespräch den Satz „das klingt aber interessant““.  Als jeder seine Mission hatte, wurden wir in einen Raum geführt, der einer antiken Bibliothek, wie man sie aus den Filme kennt, glich,  und tranken Champagner. Dabei lernten wir die Leos aus ganz Europa kennen. Danach ging es in den Nebenraum zum Dinner.  Da assen wir zu Abend, machten Song-Trinkspiele und waren dabei unsere Mission zu erfüllen. Nach dem Essen wurde der Raum zur Disko umfunktioniert. Um ca. 2 Uhr ging es zurück ins Hotel, wo noch kleinere Roompartys stattfanden, bevor wir für ein paar wenige Stunden in der Welt der Träume schlummerten.

Tag 2: Bereits um 8 Uhr ging es mit dem Frühstück los. Danach marschierten wir ins Hotel Uppsala, wo unserer Social-Activity „Bus 4 Africa“ stattfand. Wir haben gemeinsam Armbändchen gemacht, welche der Lions Club Uppsala für Kinder in Afrika verkaufen geht.

Nach einer Runde entspanntem Armbändeli machen, ging die einte Gruppe zum Sightseeing nach Stockholm, währen die andere Gruppe im Hotel Uppsala lunchte, um danach mit einem Tour-Guide Uppsala selber zu erkunden. Viele spannende Dinge über die Königsfamilie, die Bibliothek und die bekannte Uni haben wir dabei gelernt und mit eigenen Augen gesehen.

Danach hatten wir 2 Stunden frei zur Verfügung. Wären die einten ein leckeres Schwedisches Kaffee aufsuchten, gingen andere einfach noch ein wenig spazieren, bis wir uns für die Motto-Party am Abend fertig machen mussten.

Das Motto lautete „Dress like a Swedish Artist“. Wir besuchten „Göteborgs Nation“, das extra für uns zum Dinning-Room umfunktioniert wurde. Da erhielten wir nach dem Champagner-Apéro ein weiteres leckeres Dinner, bis die Tische wieder weg geräumt und der Raum zur Tanzfläche umkonstruiert wurde.

Es war leider auch schon unser letzter Abend und den wollten wir auskosten, also haben wir nach dem Göteborgs Nation um 2 Uhr geschlossen wurde, einfach noch mit Room-Partys im Hotel weiter gefeiert.

Tag 3: Am nächsten Morgen nach dem Frühstück ging es an den Abschied. Die Leos verliessen nach und nach das Hotel, um die Heimreise anzutreten. Wir Leos Limmattal blieben aber natürlich bis ganz zum Schluss. Unser Flug ging erst um halb 8 Abends. Die Zeit nutzten wir noch, um in Uppsala auf Shoppingtour zu gehen und unsere letzten schwedischen Kronen auszugeben.

Als wir nach 22 Uhr in Zürich landeten, waren wir alle sehr Müde und traurig, dass die Tolle Zeit schon wieder vorbei ist.

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Bus4Africa
29 Jul
Verkehrshausbesuch mit der Kinder-Reha

Am Dienstagnachmittag 29.07.14 unterstützten 6 Mitglieder des LEO Club Limmattal das Personal des Rehabilitationszentrums Affoltern am Albis mit der Betreuung der behinderten Kinder während einem Besuch im Verkehrshaus Luzern.

Wir LEOs warteten gespannt am Eingang vom Verkehrshaus Luzern, als die sieben Kinder mit ihrer Betreuung auf uns zukamen. Fünf von ihnen waren an einen Rollstuhl gefesselt. Nicht alle hätten ihn gebraucht, jedoch waren sie zu schwach, um einen ganzen Nachmittag stehen, geschweige denn laufen zu können.

Als die freundlichen Pflegerinnen an der Kasse die Eintritte lösten, warteten die zwei Zivilarbeiter und wir sechs Leos mit den ungeduldigen Kids, um endlich hineingehen zu dürfen. Die Wartezeit war eine „Qual“ nicht nur für die Kinder, denn ihnen war so langweilig, dass sie ihre ganze Energie aufopferten, um uns zu ärgern. Zum Beispiel drückten sie unsere Hände mit aller Kraft zusammen, probierten Brennnesseln an uns aus oder kletterten (die, die konnten) auf unserem Präsidenten Sandro Soom herum. Es war schon mal ein äusserst spassiger Start und unglaublich schön zu sehen, wie einem wildfremde Kinder innert so kurzer Zeit ins Herz schliessen konnten.

Als es dann endlich los ging schnappte sich jeder LEO ein Kind und wir teilten uns in Gruppen auf, so dass jedes Kind auf seine Kosten kommt. Jeder Gruppe traten ein, zwei Pfleger bei, sodass im Notfall auch professionell und schnell reagiert werden konnte. Nach rund drei aufregenden Stunden in der jeweiligen Gruppe trafen wir uns alle, bei überraschend schönem Wetter, draussen vor den um uns stehenden Hallen und halfen den Kindern beim Z’Vierii und Glacé essen. Danach war es bereits Zeit für die Kinder den Rückweg anzutreten.

Es war ein sehr gelungener Nachmittag, der uns allen viel Freude bereitet hat. Die Kinder haben wir sofort ins Herz geschlossen, so dass wir ihnen bestimmt bald einen Besuch abstatten werden.

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Rehabilitationszentrum Affoltern am Albis

Lionsjahr 2013-2014

16 Mär
Lottoplausch im Altersheim Urdorf Weihermatt

Am Sonntagnachmittag 16.03.14 trafen sich 9 Mitglieder des LEO Club Limmattal zum gemeinsamen Lotto Nachmittag mit der freundlichen, älteren Generation des Altersheims Urdorf Weihermatt. Die Bewohner waren Feuer und Flamme, schon nach wenigen Minuten haben sich Spitzenteams gebildet, jeweils ein Bewohner mit einem LEO als Unterstützung. Ein Nachmittag voller Freude und Zufriedenheit auf beiden Seiten machten diese Activity spannend und unvergesslich.

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Altersheim Urdorf Weihermatt